Was sind Einwegbecher?
Einwegbecher gehören zur Kategorie des Einweggeschirrs und damit zu den Einwegprodukten. Wie das restliche Einweggeschirr sind Einmal-Becher für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Nach der Verwendung werden sie als Abfall entsorgt. Besonders häufig werden sie in der Gastronomie sowie bei Freizeitangeboten eingesetzt.
Einwegplastik Verbot in der Europäischen Union:
Seit Juli 2021 gilt innerhalb der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union ein Verbot für bestimmte Einwegprodukte aus Plastik. Für Produkte aus dem medizinischen Bereich gelten weiterhin Ausnahmen. Um zusätzliche Müllberge zu vermeiden, dürfen Handel und Gastronomie ihre Restbestände aufbrauchen. Im Anschluss gilt es, sich nach nachhaltigen Alternativen umzusehen. Zu den verbotenen Produkten zählen u.a. Strohhalme, Watte- sowie Rührstäbchen und Luftballonhalterungen. Auch Einweggeschirr und damit Einwegbecher gehören der Vergangenheit an. Einweggeschirr aus Plastik sowie Bioplastik darf nicht mehr produziert werden. Produkte, die nur zu Teilen aus Kunststoff bestehen oder mit Kunststoff überzogen sind, sind ebenfalls verboten.
Gründe für das Verbot:
Der Erlass wurde mit dem Ziel auf den Weg gebracht, die massive Verschmutzung der Weltmeere in den Griff zu bekommen. Jedes Jahr gelangen etwa 10 Millionen Tonnen Plastikmüll ins Meer und sorgen für einen unaufhaltsamen Anstieg der Müllberge. Wirft man einen Blick auf die gesamte Abfallmenge im Meer, ist zu sehen, dass der Anteil des Plastikmülls mehr als 80 Prozent ausmacht. Bis sich die Natur der Plastikprodukte entledigt hat, vergehen mehrere hundert bis tausend Jahre. Die Zersetzung eines einzelnen Plastikstrohhalms dauert über 500 Jahre. Ein großer Teil des Plastikabfalls gelangt über das Land oder Zuflüsse in die Meere. Berge, der in der Regel leichtgewichtigen Einwegprodukte, werden auf Mülldeponien oder Verbrennungsanlagen gelagert. Durch Umwelteinflüsse wie Wind gelangen sie an die Küsten oder direkt ins Wasser. Mittlerweile gibt es ambitionierte Initiativen, die Müllsammelaktionen organisieren und Fischer dazu aufrufen, Plastik mit an Land zu bringen. Aufgrund der Müllmassen bedarf es aber ganz einfach einer geringeren Plastikmenge, die überhaupt in Umlauf kommt.
Das Problem mit Mikroplastik:
Beim langsamen Zersetzen der Einwegprodukte bilden sich erst einmal kleine Partikel, Mikroplastik genannt. Mikroplastik ist fest, nicht wasserlöslich und überall im Meer sowie am Strand zu finden. Auf der Suche nach Nahrung verwechseln viele Meerestiere die Partikel mit Nahrungsmitteln wie Plankton und nehmen sie zu sich. Dadurch kommen schädliche Bestandteile wie Weichmacher oder Flammschutzmittel in den tierischen Organismus. Aufgrund des Verzehrs durch die Tiere gelangt das Mikroplastik auch in unseren menschlichen Körper. Ob und welche Auswirkungen das auf den Menschen hat, ist bisher nicht bekannt. Mikroplastik kommt aber nicht nur durch den direkten Plastikmüll ins Meer. Weitere Quellen sind zum Beispiel diverse Kosmetikprodukte, der Abrieb durch Autoreifen und das Waschen kunststoffhaltiger Kleidung.
Einwegbecher in Deutschland:
Die massiven Müllberge erscheinen nicht mehr verwunderlich, wenn man sich relevante Zahlen zu Einwegprodukten wie Einmal-Bechern näher ansieht. Alleine innerhalb Deutschlands werden pro Stunde etwa 320 000 Einmal-Becher für diverse Getränke ausgegeben. Das sind etwa 8 Millionen Becher am Tag und fast unglaubliche 3 Milliarden Becher pro Jahr. Laut einer Studie zum Kaffeekonsum der deutschen Bevölkerung im Jahr 2014 werden 5 Prozent des Kaffees aus Einmal-Bechern getrunken. Die durchschnittliche Nutzungsdauer eines Einwegbechers beträgt 10 Minuten. Dann landet er im besten Fall im Müll. Häufig auch am Straßenrand oder in der Natur. Bei einem Blick in städtische Mülleimer wurde festgestellt, dass die Becher etwa 15 Prozent des Volumens einnahmen. Die Cups verursachen gemeinsam mit ihrem Zubehör wie Rührstäbchen und Deckel ganze 55.000 Tonnen Müll. Und das nur in Deutschland.
Die Ökobilanz eines Mehrwegbechers als Vergleich:
Grundsätzlich bedarf es für die Herstellung und die Entsorgung eines Mehrwegbechers mehr Ressourcen als für einen Einmal-Becher. Der alles entscheidende Unterschied liegt aber in der Häufigkeit der Verwendung. Mehrwegbecher können über Jahre verwendet werden und helfen unterm Strich, Ressourcen zu sparen und die Umwelt zu schonen. Damit sind Mehrwegbecher den einfachen Coffee to go Cups im Sinne der Nachhaltigkeit klar zu bevorzugen.
Mit Plastik beschichtete Einmal-Becher:
Wenn über Plastikbeschichtungen auf Einweggeschirr gesprochen wird, ist meist von PE die Rede. PE steht für Polyethylen, ein Kunststoff der bei einer Vielzahl an Einwegprodukten eingesetzt wird. Eines kann jedenfalls klar gesagt werden: Nachhaltigkeit sieht definitiv anders aus. Beschäftigt man sich mit Einwegbechern, stoßt man auf das Argument, diese ließen sich doch recyceln. Wie viele der Cups wirklich recycelt werden, lässt sich aufgrund fehlender Daten nicht sagen. Einmal-Becher sollten in die gelbe Tonne, in den gelben Sack oder - falls vorhanden - in eine Wertstofftonne entsorgt werden. In der Realität landen sie aber sehr oft in öffentlichen Mülleimern. Deren Inhalt wird meistens Müllverbrennungsanlagen zugeführt, wo kein Recycling stattfindet.
Plastikbecher haben mehr oder weniger nur einen Vorteil. Sie haben ein lediglich sehr geringes Gewicht. Deshalb sind die Kosten für ihren Transport und ihre Entsorgung vergleichsweise gering. Die Nachteile überwiegen hier aber klar. Das Recyclen der Einwegbecher gestaltet sich schwierig, selbst wenn diese richtig entsorgt werden. Für den ordnungsgemäßen Ablauf ist es notwendig, dass sich die Papierfasern der Becher auflösen. Aufgrund ihrer Beschichtung können die Fasern aber nur sehr schwer Feuchtigkeit aufsaugen, was dazu führt, dass nur ein Teil recycelt werden kann. Die Belastung für die Umwelt, die auf Plastikbecher zurückzuführen ist, ist enorm. Daher gilt es, auf die mittlerweile zahlreichen nachhaltige Alternativen zu setzen.
Mit PLA beschichtete Einwegbecher:
PLA ist die Kurzform für den englischen Begriff polylactic acid (zu Deutsch: Polylactide), auch Polymilchsäure genannt. Dabei handelt es sich um einen speziellen Biokunststoff, der aus natürlichen Zutaten besteht. Unter Biokunststoffen versteht man Kunststoffe, die aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden und kompostierbar sind. PLA vereint beide Eigenschaften. Die Milchsäure entsteht durch die Gärung der Stärke, die zum Beispiel aus Kartoffeln oder Mais gewonnen wird. In weiterer Folge werden Granulate geformt, die für die Entwicklung des Kunststoffs notwendig sind.
In der Verpackungsindustrie nimmt PLA die Position des beliebtesten Biokunststoffs ein. Die Vorteile des Werkstoffs sind vielfältig. PLA ist fest, transparent und besonders leicht zu verarbeiten. Außerdem ist es in rauen Massen verfügbar. Die Eigenschaft, die es besonders für Einweggeschirr geeignet macht, ist folgende: PLA ist wasserdampfdurchlässig. Das heißt, dass die Aromen der Nahrungsmittel besonders lange erhalten bleiben. Deshalb und weil plastikbeschichtete Einwegprodukte immer mehr in Verruf gerieten, wurden Coffee to go Becher zunehmend mit PLA beschichtet. Der Biokunststoff sollte damit einen Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft leisten. Sieht man sich die CO2-Bilanz des Kunststoffs an, wird man sehen, dass der CO2-Ausstoß für seine Herstellung und Entsorgung kleiner als für andere Kunststoffe ist. Wird das PLA im Zuge seiner Entsorgung verbrannt, kommt gar nur die gleiche Menge an CO2 in die Atmosphäre, die die Pflanze ursprünglich für ihr Wachstum benötigt hat. Da PLA auch kompostierbar ist, kann es sich in Kompostierungsanlagen unter Einhaltung gsepzieller Bedingungen zu Temperatur etc. auch selbst zu CO2 und Wasser zersetzen. Wird PLA recycelt, fällt die Ökobilanz noch besser aus.
Neben den oben genannten Vorteilen weist PLA aber auch einige Nachteile auf. Nicht umsonst wurden im Zuge des Einwegplastik Verbots der EU auch Einwegprodukte mit einer PLA-Beschichtung verboten. Besonders der Vorteil der Kompostierbarkeit erweist sich bei näherer Betrachtung unter Umständen sogar als Nachteil. PLA lässt sich nur in speziellen Kompostierungsanlagen zersetzen, in einem Gartenkompost nicht. Innerhalb Deutschlands sind aber nicht einmal die industriellen Kompostierungsanlagen für die Zersetzung des Biokunststoffs geeignet. Der Biomüll verweilt dort hierzulande in der Regel um die 80 Tage. Diese Zeitspanne reicht für die Kompostierung des PLAs nicht aus, weshalb viele Abfallentsorgungsunternehmen dessen Entsorgung in den Biomüll nicht erlauben. Daher landen die Cups meistens im Restmüll oder gar in der Natur, wo es genauso wie Plastik extrem schlecht abgebaut werden kann.
Wie bereits erwähnt, basiert PLA auf Stärke, die aus Pflanzen wie Mais gewonnen wird. Darin liegt ein weiterer Nachteil. Der Mais wird sehr oft nicht auf nachhaltigen Böden angebaut. Böden, die nicht mittels Bio - Landwirtschaft bewirtschaftet werden, stellen eine Belastung für die Natur dar. Damit PLA wirklich einen Beitrag für die Umwelt leisten könnte, wäre es notwendig, nicht nur auf die Entsorgung des Werkstoffs, sondern auch auf dessen Anbau zu achten.
Tolle Alternativen zum herkömmlichen Einwegbecher von Wisefood
Pappbecher
Wer sich auf die Suche nach einem nachhaltigen Coffee to go Behältnis macht, wird dabei unweigerlich auf Pappbecher aus Hartpapier stoßen. Nicht zuletzt aufgrund des Einwegplastik Verbots in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union erfreuen sie sich an reger Beliebtheit. Besonders Branchen wie die Gastro sind dazu gezwungen, schnellstmöglich eine sinnvolle und nachhaltige Alternative zu dem Plastikbehältnis zu finden. Papierbecher erscheinen hier als günstige Option. Und das Beste daran: Wisefood bietet dir eine breite Auswahl an (bedruckbarer) Pappbecher ganz ohne Plastik PLA oder PE Beschichtung an. Für einen individuellen Druck deiner Becher, wende dich einfach an uns: sales@wisefood.de
Einwandige Pappbecher: die günstigere Wahl
Branchenkenner sprechen grundsätzlich über vier verschiedenen Papierbecher-Arten. In der Regel geht es aber um die Frage, ob zu einwandigen oder einem doppelwandigen Pappbecher gegriffen werden sollte. Welche Variante die geeignetere ist, hängt von vielerlei Faktoren ab. Gastro-Betreiber, die besonders wirtschaftlich handeln möchten, sollten zu einwandigen Pappbechern greifen. Diese weisen eine unbeschichtete Oberfläche auf. Die geringere Stärke des Kartons sorgt nicht nur für ein leichteres Gewicht, sondern ist auch preislich gesehen günstiger. Die Kartonstärke der einwandigen Variante liegt entweder bei 275 Gramm oder bei 320 Gramm, wobei die Variante mit 275 Gramm noch einmal kostengünstiger ist. Innerhalb der Gastro werden sie in erster Linie für kalte Getränke oder Kaffee mit Milch genutzt. Sind die Pappbecher nur für kalte Getränke gedacht, sollte im Sinne der Wirtschaftlichkeit eindeutig die geringere Stärke gewählt werden. Bei kochend heißen Kaffeevariationen oder Tee wird es etwas schwieriger. Die Pappe nimmt die Hitze des Getränks schnell auf, wodurch das Behältnis nur im oberen Bereich berührt werden kann oder gar in eine spezielle Halterung gegeben werden muss. Viele Gastronomen stecken auch einfach zwei einwandige Becher ineinander, um ihren Kunden verbrannte Finger zu ersparen. Dem Gedanken der Wirtschaftlichkeit wird in einem solchen Fall aber klar nicht entsprochen. Sollen die Behältnisse in erster Linie für Heißgetränke wie einen Coffee to go zur Verfügung stehen, ist aus diesem Grund die doppelwandige Variante zu empfehlen.
Doppelwandige Pappbecher: mehr Komfort dank einer extra Portion Karton
Wer sein Hauptaugenmerk weniger auf Wirtschaftlichkeit, sondern mehr auf Qualität und Komfort legt, sollte eindeutig zu doppelwandigen Pappbechern greifen. Diese unterscheiden sich von den einwandigen Produkten durch eine zusätzliche Schicht Karton. Innerhalb Deutschlands beträgt die Dicke des Kartons meist 275 g / m2 + 205 g / m2 oder 320 g / m² + 300 g / m². Die doppelwandigen Becher erfreuen Coffee to go - Liebhaber mit deutlich mehr Wärmedämmung. Vor verbrannten Fingern braucht man sich hier nicht mehr zu fürchten. Die Ursache für den höheren Wärmeschutz liegt aber nicht wie häufig gedacht an der größeren Menge Karton. Tatsächlich liegt das an einer Schicht Luft, die sich zwischen den beiden Pappschichten befindet. Im Grunde kann man sich die Funktionsweise der doppelwandigen Behältnisse wie die eines doppelt verglasten Fensters vorstellen.
Außerdem erfüllen sie einen weiteren wichtigen Aspekt, den Coffee to go Behältnisse auf jeden Fall erfüllen sollten. Der Zeitraum, in dem ein heißen Getränks konsumiert wird, ist recht lange. Trotzdem möchten die meisten Kunden ihren Kaffee warm genießen. Die Luftschicht zwischen den Kartonschichten leistet abermals Abhilfe: sie schützt nicht nur vor unangenehmen Verbrennungen, sondern hält auch den Inhalt des Bechers warm. Damit steht dem Genuss des Coffee to gos nichts mehr im Wege.
Neben der höheren Wärmedämmung und -isolation liegt die doppelwandige Variante auch deutlich besser in der Hand. Zudem ist sie optisch ansprechender. In der Regel kann vor dem Kauf zwischen einer beschichteten oder unbeschichteten Oberfläche entschieden werden. Die beschichtete Oberfläche ist glänzend und damit etwas auffälliger. Die unbeschichtete Variante ist matt und kann zusätzlich texturiert werden, wodurch ein raues Gefühl beim Anfassen erzeugt wird.
Bagasse Becher
Bagasse ist ein absolut umweltfreundliches Material, welches aus dem Nebenprodukt des Zuckkerrohrs gewonnen wird, getreu nach dem „waste-to-value“ Prinzip. Wenn du also deinen Bagasse Becher benutzt, kannst du sicher sein, das dafür nicht extra Zuckerrohr geholzt wurde und mit Gutem Gewissen deinen Kaffee, Tee oder dein Kaltgetränk genießen.
Die ausgepressten Faserreste des Zuckerrohrs werden mit Wasser zu einem Brei vermischt und kann somit in unterschiedlichste Formen gepresst werden. Natürlich bleibt dein Becher naturbelassen und geschmacksneutral und ist natürlich auch zu 100% kompostierbar. Dennoch ist es ebenso stabil und griffig wie Pappe, eignen sich für warme und kalte Getränke und Speisen wie dein herkömmlicher Pappbecher auch.
Bier-Pong-Becher
Im Sortiment des Unternehmens finden sich auch Bier-Pong-Becher. Ganz nach Wunsch können entweder rote oder blaue ausgewählt werden. Diese bestehen aus Papier und sollten der Umwelt zuliebe in einem Container für Altpapier entsorgt werden. Ihre Beschichtung basiert auf Wasser und enthält weder PLA noch PE. Die Bier-Pong-Becher sind kompostierbar und können wie die essbaren Cups auf Anfrage individuell bedruckt werden. Für die Gastro können sie auch in großen Mengen bestellt werden.
Essbare Becher
Neben unseren essbaren Strohhalmen sind unsere essbaren Becher ein absoluter Topseller. Die essbaren Becher bestehen aus Wasser, Haferkleie, Weizenmehl [Mehlbehandlungsmittel: Ascorbinsäure, Enzyme], Zucker, raffiniertes Palmöl, Stabilisatoren: Natriumalginat, Xanthan und sind somit auch vegan und Glutenfrei. Wie alle essbaren Produkte haben auch sie ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Bei richtiger Lagerung (trocken und lichtgeschützt) sind sie wenigstens neun Monate haltbar. Ein großer Vorteil liegt darin, dass die Behältnisse divers einsetzbar sind. Werden sie mit heißen Getränken gefüllt, kann man sich auf bis zu 40 Minuten Stabilität verlassen. Sie können aber nicht nur für Getränke, sondern auch als Eisbecher verwendet werden. Je nach Größe haben ein bis zwei Lieblingssorten bequem darin Platz. Für optisch Anspruchsvolle können sie auf Wunsch auch individuell bedruckt werden.
Ein echter Leckerbissen unter den Einwegbechern.
Wisefood bietet Nachhaltige Alternativen und das nicht nur für Becher
Wer auf der Suche nach einer sinnvollen und nachhaltigen Alternative zu herkömmlichen Plastikbechern ist, ist bei Wisefood genau an der richtigen Adresse. Bei Wisefood handelt es sich um ein deutsches Start-up mit Sitz in Garching bei München. Die Mission des Unternehmens ist eine plastikfreie, nachhaltige Zukunft. Neben diversen erfolgreichen Crowdfunding-Kampagnen kann Wisefood auf zahlreiche TV-Auftritte in namhaften Sendungen zurückblicken. Die Produkte wurden zum Beispiel in der VOX-Sendung "Die Höhle der Löwen", in Galileo oder im ARD Mittagsmagazin besprochen. Mittlerweile ist Wisefood ein erfolgreiches Unternehmen, das mehr als 500.000 Kunden vorweisen kann. Einen Einblick in die breite Produktpalette erhalten Kunden und Interessenten entweder online oder in zahlreichen Filialen von Einzelhandelsgrößen wie Edeka, REWE oder ALDI.
Plastikbecher waren gestern: umweltfreundliche Alternativen unserer Natur zuliebe
Dank der umweltorientierten Produktvielfalt von Wisefood ist es gar nicht schwer, die richtige nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Coffee to go Bechern zu bekommen. Ganz egal, ob die Cups in der Gastro oder im Privatbereich eingesetzt werden sollen: dank Wisefood fällt es nicht schwer auf Wegwerf-Geschirr zu verzichten.
Quellen:
https://www.bioeinweggeschirr.de/wiki/was-sind-einweg-kaffeebecher
https://de.wikipedia.org/wiki/Einweggeschirr
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/einwegplastik-wird-verboten-1763390
https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/unsere-ozeane-versinken-im-plastikmuell
https://www.bmu.de/faqs/coffee-to-go-becher
https://www.rausch-packaging.com/blog/de/materialkunde/materialkunde-pla-biokunststoff/
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/abfall/coffee-to-go-einwegbecher-vermeiden-12332
https://www.limepack.de/blog/typ-einwandig-doppelwandig-oder-gewellt/
https://www.plastikalternative.de/pla-und-bagasse/
https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/umwelt-plastik-keramik-tasse-100.html