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Bambus Trinkhalme tragen zum Schadstoffausstoß bei?

Bambus Trinkhalme tragen zum Schadstoffausstoß bei?

Ähnlich wie die Papiertrinkhalme sind auch Bambustrinkhalme kompostierbar und selbstverständlich plastikfrei. Die Bambuspflanze liefert durch ihre Holzoptik einen Hingucker im Getränk. Bambus ist antibakteriell und hat wasserabweisende Eigenschaften. Die Trinkhalme sind ideal zur Wiederverwendung geeignet, da sie nicht schimmeln und geruchsneutral sind. Sie bestehen aus organischem Material und bilden so eine umweltfreundliche Alternative zu Plastik-, Stahl- oder Glastrinkhalmen. Es gibt sie passend in verschiedenen Größen, sodass man zwischen dünneren, die z.B. für Softdrinks bestimmt sind, und dickeren für Cocktails, Smoothies oder Ähnliches, wählen kann. Da Bambus jedoch nicht in Europa wächst, sondern größtenteils in Ländern Asiens, wie z.B. Indonesien, fällt ein weiter Transportweg an. Meistens gelangt die Pflanze aus dieser Region zu uns und wird dann weiterverarbeitet. Die Trinkhalme versprechen einen pestizidfreien Anbau und werben oft mit der 100%- igen Natürlichkeit des Produkts. Einen Bambustrinkhalm kann man mehrmals benutzen. Die Trinkhalme gelten als relativ resistent. Die Reinigung erfolgt durch eine kleine Bürste und muss händisch erledigt werden. Die meisten Trinkhalme sind leider nicht spülmaschinengeeignet, denn es kann während des Spülgangs zu Verformungen kommen. Die Reinigung an sich ist außerdem problematisch, da das Material bei jedem Trinkgenuss ein wenig Flüssigkeit in sich aufnimmt, was bewirkt, dass der Trinkhalm leicht die Getränkfarbe annimmt. Es kommt also ein Reinigungsaufwand hinzu, den man bei anderen Plastiktrinkhalmalternativen nicht hat. Ein weiterer Umstand ist, dass man, aufgrund des Materials nicht prüfen kann, ob der Trinkhalm innen auch wirklich sauber geworden ist. Zwar ist der Bambustrinkhalm geruchsneutral, jedoch trägt er einen Bambusgeschmack, der den Trinkgenuss beeinflusst. Auch wenn es sich um ein wiederverwendbares Produkt handelt, hat es eine kürzere Gebrauchsdauer als so manch ein Glas- oder Metalltrinkhalm. Die durchschnittliche Nutzungszeit beträgt in etwa 6 Monate bis wenige Jahre. Zwar ist die Bambusalternative im Gegensatz zum Plastiktrinkhalm deutlich gesünder, doch, auch wenn auf den Einsatz von Erdöl verzichtet wird, bleibt der Nachhaltigkeitsgrad des Produkts diskutabel. Im Gegensatz zu Bambus können wir bei der Produktion des SUPERHALMs auf ein Nebenprodukt der Apfelsaftproduktion zurückgreifen, dessen Wiederverwertung uns einen großen Vorteil verschafft. Die Verwendung von Reststoffen hilft unnötigen Müll zu vermeiden und trägt dazu bei uns dem Ziel einer ausgeglichenen Klimabilanz zu nähern, da so andere Rohstoffe geschont werden. Durch die Beanspruchung von Produkten aus der Umgebung sparen wir Transportweg und vermeiden so eine zusätzliche Klimabelastung. Auf diese Weise bemühen wir uns unser Klima zu schützen.
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  • So liefert unser SUPERHALM durch den Knabberspaß nicht nur einen zusätzlichen Mehrwert beim Trinkgenuss, der zum Beispiel bei Partys, oder Ähnlichem einen bleibenden Eindruck hinterlässt, sondern ist auch in seiner Nachhaltigkeit weiter fortgeschritten
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