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Zeichen für induktionsgeeignetes Kochgeschirr

Zeichen für induktionsgeeignetes Kochgeschirr

Die Töpfe mit der "Wendel": So erkennen Sie Kochgeschirr, das für Induktionsherde geeignet ist

Induktionsplatten haben unter allen Herden die mit Abstand höchste Energieeffizienz: Dadurch, dass die Hitze direkt im Boden des Kochgeschirrs entsteht, gibt es nur wenig Wärmeverluste. Entsprechend macht ein Induktionskochfeld den gleichen Job schneller und mit rund 20 Prozent weniger Strom als ein Ceran-Kochfeld, rund 40 Prozent weniger Strom als eine alte Gussherdplatte – und mit sogar nur halb so viel Energie wie ein Gasherd!

Auf Induktionskochplatten können Sie allerdings nur mit induktionstauglichem Kochgeschirr kochen. Was macht solche Töpfe speziell – und vor allem: Woran erkenne ich, ob mein bewährtes Topf- und Pfannenset auch induktionsfähig ist?


Wie erkenne ich, ob Töpfe und Pfannen für Induktion geeignet sind?

Modernes Kochgeschirr, das für Induktionskochfelder geeignet ist, hat auf dem Boden – in der Regel neben anderen Symbolen, die auf die Eignung für andere Herdtypen hinweisen – ein kleines Piktogramm einer Spirale in einem Quadrat: Das ist das Wendel-Symbol für Induktion. Lange suchen müssen Sie nach solchen Produkten nicht. Das Zeichen findet sich auf fast allen modernen Pfannen, Töpfen und Kasserolen von IKEA bis Le Creuset – schließlich wollen sich die Hersteller nicht selbst Steine in den Weg legen. Und da Induktionstöpfe und Induktionspfannen ohne weiteres auch für Cerankochfelder und Gasherde geeignet sind, werden heute einfach die meisten Kochgeschirre mit Böden aus induktionstauglichem Metall gefertigt.

Was aber, wenn Sie ältere oder exotische Töpfe besitzen, die nicht derart markiert sind? In diesem Fall können Sie die Eignung der Kandidaten mit einem gewöhnlichen Magneten testen. Kochgeschirr, das für Induktion geeignet ist, muss zumindest am Boden eine ferromagnetische Schicht besitzen. Mit "ferromagnetisch" ist nichts weiter als die Eigenschaft gemeint, die wir im Alltag als "magnetisch" bezeichnen, also Materialien, die von einem Magneten angezogen werden. Daraus ergibt sich der simple Test auf Induktionstauglichkeit: Bleibt ein Magnet am Boden haften, können Sie Topf oder Pfanne auch auf Induktionsplatten verwenden. Die ultimative Probe ist natürlich immer der Praxistest: Wird der Topf auf dem Herd heiß? Passieren kann dabei nichts – anders als bei anderen Herdtypen (und Mikrowellen!) können Sie auf eine Induktionsplatte eigentlich alles mögliche Geschirr von Aluminium bis Plastik stellen, ohne dass es irgendwie gefährlich wird.


Was passiert, wenn ich einen nicht induktionsfähigen Topf auf den Induktionsherd stelle?

Wenn Sie einen nicht induktionsfähigen Topf auf eine Induktionsplatte stellen, passiert: Nichts. Der Topf wird nicht warm. Keine Sorge – es kann überhaupt nichts kaputt gehen. Dem Herd macht es nichts aus, es fliegen keine Funken, die Sicherung bleibt drin, und auch der Topf bleibt heil.

Um Sie auf Ihren Irrtum aufmerksam zu machen, haben die meisten Induktionskochfelder Sensoren, die bemerken, dass sich im Topf nichts tut, und ein piependes und/oder blinkendes Signal aktivieren.


Welche Materialien sind nicht induktionstauglich?

Von vornherein ungeeignet sind Aluminium, Gusseisen, Steingut, Glas – und leider auch die meisten in der Prä-Induktionsherd-Ära für Kochgeschirre gängigen Edelstahlsorten. Gleiches gilt für altes Kupfergeschirr.

Die Hersteller von modernem Kupfer-, Gusseisen- und Edelstahlkochgeschirr denken aber selbstverständlich auch an die Besitzer von Induktionsplatten – wer einen teuren Herd kauft, investiert schließlich nicht ganz selten auch in ein hochwertiges Kochgeschirr. Entsprechend verfügen auch kupferne und gusseiserne Topf- und Pfannensets heute eigentlich immer über ferromagnetische Induktionsböden. Das Symbol für Induktion ist das Zeichen der Wendel – achten Sie beim Topfkauf einfach darauf.


Wie kann ich alte Töpfe auf einem Induktionsherd verwenden?

Wenn Sie nicht induktionstaugliches Geschirr auf einem Induktionskochfeld verwenden möchten, können Sie sich eine sogenannte Induktions-Adapterplatte anschaffen. Diese ferromagnetische Platte erwärmt sich, wenn Sie sie auf den Induktionsherd stellen. Obendrauf kommt der Topf – und damit haben Sie dann praktisch eine klassische heiße Herdplatte unter Ihrem Erbstück aus Kupfer, Steingut, Aluminium oder Gusseisen.

Die Energieeffizienz Ihrer Induktionsplatte bremsen Sie damit allerdings aus: Mit Induktionsadapter kommen wieder Wärmeverluste ins Spiel, und Ihr hochmoderner Energiesparherd ist nicht mehr ganz so schnell und energiesparend.


Was ist überhaupt der Unterschied zwischen einem Ceranfeld und einem Induktionsfeld?

Der Vollständigkeit halber: Ceran ist eigentlich der Markenname für eine bestimmte Sorte Glaskeramik – der sich für alle Herde mit Glaskeramikoberfläche eingebürgert hat. Nun haben aber Induktionsherde ebenfalls eine Glaskeramikoberfläche (die sogar Ceran sein kann), so dass die Unterscheidung Induktion oder Ceran strenggenommen überhaupt keinen Sinn mehr macht – eigentlich werden die Cerankochfelder technisch aussagekräftiger als Halogenkochfelder beschrieben. Aber wir bleiben hier natürlich trotzdem bei den gewohnten Begriffen.

Im ausgeschalteten Zustand sind Ceranfeld und Induktionsfeld kaum zu unterscheiden. Erst wenn eine der Platten angeschaltet wird, kann man feststellen, welcher Herd welcher ist: Die Platte auf dem Ceranfeld beginnt, rot zu leuchten, und heizt sich sehr schnell auf, während die Induktionsplatte scheinbar gar nichts tut und keinerlei Wärme entwickelt. Erst wenn ein geeigneter Topf auf der Induktionsplatte steht, erwärmt er sich – während die Platte weiterhin kühl bleibt.

Technisch unterscheiden sich Ceran- und Induktionsfeld in dem, was unter der glänzenden Glaskeramik-Oberfläche steckt. Im Fall der Cerankochfelder ist das eine spezielle, mit einem Halogengas gefüllte Heizspirale. Wird der Strom angeschaltet, sendet die Heizspirale Wärmestrahlung und einen kleinen Anteil rotes Licht aus. Das Halogen-Heizelement funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie eine Halogenlampe – nur dass die ausgesandte Strahlung eben größtenteils im Wellenlängenbereich nicht sichtbarer Infrarot-Wärmestrahlung liegt. Diese Wärmestrahlung durchdringt die Glaskeramikoberfläche des Herdes und erwärmt den Topf. Das konkrete Material des Topfes – sofern hitzebeständig – spielt dabei keine Rolle.

Im Fall des Induktionsfeldes liegen unter der Glaskeramik eine oder (bei Herden mit Flächeninduktion) mehrere eng gewickelte Spiralen aus Kupferdraht. Werden diese Spiralen von Strom durchflossen, entsteht praktisch keine Wärme, da Kupfer einen sehr geringen elektrischen Widerstand hat. (Im Gegensatz dazu enthalten die stromdurchflossenen Heizelemente im Innern der klassischen gusseisernen Herdplatte einen langen Draht mit sehr hohem elektrischem Widerstand, der einen großen Teil der elektrischen Energie in Wärme umwandelt.) Die Kupferspiralen des Induktionsfeldes senden kaum Wärme aus, aber dafür ein pulsierendes elektromagnetisches Feld. Bringt man ein ferromagnetisches Material in den Einflussbereich eines solchen Wechselfeldes, werden dort elektrische Wirbelströme angeregt (der physikalische Fachbegriff dafür ist Induktion). Hat das ferromagnetische Material einen hohen elektrischen Widerstand, entsteht durch die Wirbelströme Wärme. Genau das macht man sich bei Induktionstöpfen zunutze: Der ferromagnetische Topfboden heizt sich durch die Wirbelströme auf. Induktionstöpfe und Induktionspfannen haben also praktisch ihre eigene Herdplatte im Boden! Töpfe, die nicht magnetisch sind, funktionieren dagegen auf einer Induktionsplatte nicht.


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    Induktion oder Ceran? Wann lohnt sich ein Induktionsherd?

    Induktionskochfelder kosten im allgemeinen etwas mehr als Cerankochfelder, sind allerdings mittlerweile preislich schon deutlich konkurrenzfähiger geworden. Sprich: Ein günstiges Induktionsfeld kann heute schon billiger als ein teureres Cerankochfeld sein.

    Insofern kann sich ein günstiger Induktionsherd auch finanziell durchaus lohnen – sofern Sie nicht sämtliche Töpfe und Pfannen austauschen müssen. Und sofern der Herd nicht kaputt geht – Induktionsplatten stecken voller empfindlicher Elektronik. Gerade günstigere Exemplare können recht anfällig sein. Geht alles glatt, sparen Sie ungefähr 20 Prozent der Stromkosten eines Ceranfeldes. Bei einer Leistung von 4 Kilowatt, im Schnitt einer Betriebsstunde täglich und einem Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde liegt die jährliche Ersparnis immerhin bei knapp 90 Euro.

    Wie weit dieser Betrag finanziell für Sie ins Gewicht fällt, müssen Sie entscheiden. Ein etwas besseres Umweltgewissen mag ein solcher Energiesparherd immerhin mit sich bringen.

    Grundsätzlich lohnt sich ein Induktionskochfeld immer dann, wenn Sie von den praktischen Vorteilen dieses Herdtyps wirklich profitieren. Sie kochen viel, gern und ambitioniert? Mit einem Induktionsherd geht vieles fixer und vor allem auch genauer. Temperaturen lassen sich punktgenau und extrem reaktionsschnell regulieren. Und: Im Bereich niedriger Temperaturen bietet ein Induktionsfeld unerreichte Präzision.

    Sie tragen eine nostalgische Liebe zu Teekesseln in Ihrem Herzen? Die Induktionsplatte ist die erste elektrische Kochplatte, die es beim Wassererhitzen in Sachen Schnelligkeit tatsächlich mit einem elektrischen Wasserkocher aufnehmen kann. Hässlicher Wasserkocher adé!

    Sie mögen es praktisch und sauber? Dadurch, dass die Herdplatte nicht heiß wird, brennt Übergekochtes auf Induktionsplatten nicht ein. Wenn bei Ihnen viel und auch mal abgelenkt gekocht wird, ist die einfachere Reinigung sicherlich ein Pluspunkt.

    Sie haben tollpatschige / sehr neugierige / todesmutige kleine Kinder? Die Platten eines Induktionskochfeldes werden nicht heiß, wenn man sie versehentlich anschaltet, und bleiben auch beim und nach dem Kochen kühl. (Die Gefahren heißer Töpfe sind damit natürlich nicht gebannt.)


    Hat ein Induktionsherd auch Nachteile?

    Abgesehen von den etwas höheren Kosten und der Tatsache, dass man eventuell nicht alle seine Töpfe und Pfannen weiter nutzen kann, haben Induktionskochstellen eigentlich keine wesentlichen Nachteile.

    Zu erwähnen wäre eventuell die Geräuschentwicklung durch diese Herde: Manche Menschen stört das Rauschen des Lüfters, der während des Betriebs die Elektronik kühl hält. Und auch die elektromagnetischen Wirbel im Kochgeschirr können zu einer für Induktions-Unerfahrene ungewohnten Geräuschkulisse von Brummen, Pfeifen, Klicken und Sirren führen. Nichts, worum man sich Sorgen machen muss – aber beim ersten Erleben eben doch etwas irritierend.

    Mitunter wird allerdings nahegelegt, Induktionsherde könnten der Gesundheit schaden. Die Frage, ob das Kochen mit Induktion schädlich sein kann, verdient eine ausgewogene Antwort. Zwar tun das mittlerweile Millionen Menschen – offensichtlich auch soweit unbeschadet – aber es gibt trotzdem eine Reihe von Fachleuten, die die Sicherheit der Technologie zumindest nicht von vornherein als gegeben ansehen.


    Können Induktionsherde schädlich sein?

    Der BUND bewertet Induktionsplatten als besonders intensive Quellen für Magnetfelder im Haushalt, und das Bundesamt für Strahlenschutz stellt fest, dass geltende Grenzwerte für die Belastung mit elektromagnetischen Strahlen durchaus erreicht bzw. sogar überschritten werden können, wenn man sich zu nah am Herd befindet, die Kochzonen nicht vollständig von Topf oder Pfanne bedeckt sind oder Kochgeschirr mit unebenem Boden verwendet wird.

    Die meisten Ärzte halten die Gefahr allerdings für weit überschätzt. Wer einen normalen Abstand zum Herd einhält, Töpfe möglichst passgenau auf die Platte stellt und die vorderen Herdplatten nicht stundenlang mit der besonders energieintensiven Boosterfunktion betreibt, geht wohl kein besonderes Risiko ein.

    Eine Ausnahme gibt es allerdings. Träger eines Herzschrittmachers sollten Ihren Arzt konsultieren, bevor sie sich ein Induktionskochfeld zulegen. Und den Abstand zur aktiven Platte sicherheitshalber noch weiter erhöhen – in der medizinischen Fachliteratur gibt es einige Berichte zu Wechselwirkungen zwischen Induktionskochern und Schrittmachern. Medtronic, ein großer Hersteller von Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren, empfiehlt einen Mindestabstand von 60 Zentimetern. Überdies sollten Schrittmacherpatienten zum Umrühren keinen Metalllöffel verwenden, da dieser kleine Ströme vom Topfboden durch den Körper leiten und so zumindest theoretisch auch einen Herzschrittmacher beeinflussen könnte. (Einen wirklich fühlbaren elektrischen Schlag kann man dagegen beim Berühren eines Induktionstopfes nicht bekommen – die Warnung gilt wirklich nur für Menschen mit hochempfindlichen elektronischen Implantaten!)


    FAQ

    Was ist das Zeichen für Induktion?
    Auf dem Boden von Induktionstöpfen und -pfannen finden Sie das Wendel-Symbol für Induktion: ein kleines Piktogramm, das eine Spirale in einem Quadrat darstellt.


    Wie kann ich sonst noch feststellen, ob ein Topf induktionsgeeignet ist?
    Bleibt ein Magnet am Topfboden haften, können Sie den Topf auf Induktionsplatten verwenden. Kein Magnet zur Hand? Einfach ausprobieren, ob der Topf heiß wird – es kann nichts passieren.


    Wie kann ich nicht induktionstaugliche Töpfe auf einem Induktionsherd verwenden?
    Dafür gibt es sogenannte Induktions-Adapterplatten. Die kommen auf den Herd und der Topf obendrauf.


    Welche Vorteile hat ein Induktionsherd?
    Induktionsherde sind energiesparend, sie erhitzen das Kochgut schneller und lassen sich präziser regulieren als alle anderen Elektroherde: So hört Wasser beispielsweise sofort auf zu kochen, wenn die Platte ausgeschaltet wird. Außerdem werden Induktionskochplatten nicht heiß, und es besteht keine Gefahr, wenn eine Platte versehentlich angeschaltet oder nach dem Herunternehmen des Topfes nicht ausgeschaltet wird.


    Was ist der Unterschied zwischen Induktion- und Cerankochfeldern?
    Cerankochplatten erhitzen das Kochgut durch die abgestrahlte Wärme einer unter der Glaskeramikoberfläche liegenden Halogenheizspirale. Induktionsplatten erzeugen ein magnetisches Wechselfeld, das im Topfboden Wirbelströme induziert, die direkt im Topf Wärme entstehen lassen.


    Sind Induktionsherde gesundheitsschädlich?
    Induktionsherde geben elektromagnetische Strahlung ab – so wie viele andere Haushaltsgeräte auch. Die Herde werden nur zugelassen, wenn sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die geltenden Grenzwerte für die Belastung mit elektromagnetischen Strahlen einhalten. Wer mindestens zehn Zentimeter Abstand zum Herd hält, die Boosterfunktion auf den vorderen Platten sparsam einsetzt und Töpfe passgenau auf die Platten stellt, um Streufelder zu minimieren, geht kein Risiko ein. Und auch das kurzfristige Überschreiten der Grenzwerte ist nicht wirklich Grund zur Sorge. Ein gewisses Risikobewusstsein ist eigentlich erst sinnvoll, wenn Sie beruflich viel mit Induktionskochstellen zu tun haben – oder Träger eines implantierten Herzschrittmachers sind. In letzterem Fall sollten Sie Ihren Facharzt konsultieren, bevor Sie den neuen Herd anschaffen.


    Quellen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Induktionskochfeld
    https://de.wikipedia.org/wiki/Halogenkochfeld
    https://kueche.de/kuechenwissen/elektrogeraete/kochfelder/induktionskochfeld/#c16013
    https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/physik-des-induktionsherdes/
    https://www.br.de/radio/bayern1/induktion-vs-ceran-100.html
    https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/wasser-wasserkocher-energie-umwelt-100.html
    https://www.bfs.de/DE/themen/emf/nff/anwendung/induktionsherd/induktionsherd_node.html
    https://www.baubio-logisch.de/induktionsherd-und-gesundheit/
    https://www.medtronic.com/uk-en/patients/electromagnetic-guide/household-hobby.html
    https://therationalkitchen.com/induction-cooking-safe/
    https://academic.oup.com/europace/article/8/5/377/460579
    https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/induktionsherde-belasten-den-koerper-offenbar-kaum/
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