Du kannst unserer Wisefood-Produkte jetzt auch bei METRO bestellen. Erfahre hier alles Wissenswerte über METRO und entdecke unsere Produktwelt.
Die METRO AG ist ein deutsches Handelsunternehmen, das sich auf den Großhandels- und Lebensmittelbereich spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1964 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Düsseldorf, Deutschland. Die METRO AG betreibt mehrere Marken, darunter Metro Cash & Carry, Real und Media Markt.
Metro Cash & Carry ist ein Großhändler, der sich auf den Verkauf von Lebensmitteln, Getränken, Haushaltswaren, Elektronik, Kleidung und anderen Produkten an Geschäftskunden spezialisiert hat. Real ist ein Supermarkt, der sich auf den Einzelhandel von Lebensmitteln und Haushaltswaren an Verbraucher konzentriert. Media Markt ist ein Einzelhändler von Elektronikprodukten, wie Computer, Smartphones, Fernseher und Haushaltsgeräte.
Die METRO AG hat weltweit mehr als 670 Standorte in 28 Ländern und beschäftigt mehr als 100.000 Mitarbeiter. Im Juli 2020 hat das Unternehmen angekündigt, Real an ein Konsortium deutscher Immobilieninvestoren zu verkaufen und sich auf den Ausbau seines Kerngeschäfts mit dem Großhandel zu konzentrieren.
Du gelangst so direkt zu allen Produkten von Wisefood die wir derzeit bei METRO anbieten und die du dort ganz einfach online bestellen kannst. In dem METRO-Onlineshop findest du derzeit über 420 Produkte. Unter anderem unsere beliebten Palmblatt-Produkte wie zum Beispiel die 3-geteilten, runden Teller aus Palmblatt. Ideal für Events, Feiern und Outdoor!
Und diese attraktiven Bubble Kerzen beweisen, dass gelebte Nachhaltigkeit und aktiver Umweltschutz sogar Spaß machen können.
Außerdem gibt es deine einmalige Kerze nirgends auf der ganzen Welt zu kaufen. Sie ist damit ein echtes Unikat!
Was genau sind eigentlich Bubble Kerzen?
Bubble-Candles heißen sie auf Englisch, wobei der Begriff „Bubbles“ schlicht und einfach „Blasen“ bedeutet. Eine Bubble Kerze besteht im Grunde genommen aus vielen blasenförmigen, übereinander- und nebeneinanderliegenden „Bubbles“, die zu einer einzigen, würfelförmigen Kerze zusammengefügt sind. Das Besondere an einer solchen Bubble Kerze ist der ungewöhnliche Würfel-Look, wobei die einzelnen Bubbles durchaus auch unterschiedliche Farben aufweisen dürfen. Ob sanfte Pastelltöne, grelle Farbmischungen oder ganz in Weiß: Bubble Kerzen – wie unsere Bubble Kerze auf Wisefood.eu – sind wahre Eyecatcher.
[product:bubble-kerzen-weiss|♻️ Nachhaltig und vegan
✨ Aus gehärtetem Rapsöl
✅ Frei von Paraffinen und giftigen Schadstoffen
🕯 Aus deutscher Kerzenmanufaktur ]
Wichtig: Die Kerzen sollten jedoch frei von Paraffin und umweltbelastenden Schadstoffen sein. Sowohl beim DIY-Kerzenprojekt als auch beim Kerzenkauf solltest du also auf nachhaltige und hochwertige Rohstoffe achten.
Die Basis für selbstgemachte Bubble Kerzen: Die passenden Wachse
Beim Herstellen deiner selbstgemachten Bubble Kerzen solltest du nach Möglichkeit auf regionale, schadstofffreie Wachse wie Rapswachs oder Bienenwachs zurückgreifen. Gänzlich meiden solltest du jedoch Kerzen oder Wachse aus Paraffin sowie Soja- und Palmwachse. Denn diese sind alles andere als umweltfreundlich. Sie stammen meist aus anderen, weit entfernten Erdteilen, so dass schon allein durch den Transport jede Menge CO2 in die Luft gelangt. Doch auch mangelhafte Regelungen in Sachen Umweltschutz bei der Herstellung, unnötiger Plastikverbrauch und schädliche Zusatzstoffe sind in manchen dieser Ursprungsländer leider Alltag. Raps dagegen wird auch im deutschsprachigen Raum oft angebaut. Die Kerzenherstellung aus Rapswachs bedeutet also kurze Transportwege und eine umweltfreundliche Verarbeitung. Damit gehört Rapswachs hierzulande zu den nachhaltigsten Rohstoffen für Kerzen überhaupt. Auch bei Wisefood bestehen unsere ruß- und raucharmen Bubble Kerzen daher aus echtem Bio-Rapswachs. Denn neben dem Schutz unserer Umwelt liegt uns auch deine Gesundheit sehr am Herzen.
Rapswachs: Nachhaltig, klimaneutral und vegan
Rapswachs ist ein regional nachwachsender Rohstoff, der zudem auch noch biologisch abbaubar ist. Keine der eventuell entstehenden Abfallstoffe bei der Rapsernte bzw. der Rapswachsherstellung vergrößern also die Müllberge, sondern sind Teil eines natürlichen Kreislaufs. Rapswachs ist überdies rein pflanzlich, so dass auch vegan lebende Menschen sich mit einer Bubble Kerze aus Rapswachs auf der sicheren Seite fühlen.
Weitere Vorteile von Rapswachs für die Kerzenherstellung
Neben der klimaneutralen Herstellung unserer oder deiner selbstgemachten Bubble Kerze ist auch die lange Brenndauer von Rapswachskerzen erwähnenswert. Denn Rapswachs brennt deutlich länger als herkömmliche Stearin- oder Paraffinkerzen. Es bildet außerdem weniger Ruß und ist auch nicht gentechnisch verändert. Sojawachs, welches aus dem Ausland kommt, stammt jedoch meist aus gentechnisch verändertem Soja. Allein dieser Gedanke lässt viele gesundheits- und umweltbewusste Menschen schon lieber zu Raps- statt Sojawachs greifen. Der einzige kleine Nachteil beim Rapswachs für die hauseigene Kerzenmanufaktur: Die Kerzenherstellung mit Rapswachs erfordert ein wenig Geschick und Übung. Wer aber regelmäßig Kerzen aus Rapswachs herstellt, wird mit der Zeit den richtigen Dreh herausbekommen. Denn auch hierbei macht Übung den Meister. Rapswachs entwickelt beim Abbrennen einen leichten, individuellen Eigengeruch. Ob dies nun eher angenehm oder nicht ist, liegt im Auge – oder vielmehr in der Nase – des Betrachters. Die meisten Menschen stören sich jedoch nicht daran, sondern bewerten dies als besonders natürliches Merkmal ihrer Bubble Kerze aus echtem Rapswachs.
Die unterschiedlichen Wachsarten und ihre Brenndauer
Paraffinkerzen haben eine recht kurze Brenndauer. Manchmal wird ihnen daher etwas Stearin zugesetzt, welches die Brenndauer verlängert. Denn Stearin, das aus natürlichen Rohstoffen wie beispielsweise Rapswachs oder Palmöl besteht, schmilzt Dank seiner kompakteren Struktur wesentlich langsamer als das aus Erdöl gewonnene Paraffin. Rapswachs brennt, wie gesagt, sogar länger als Stearinkerzen. Die Nase vorn in Sachen Brenndauer haben allerdings Kerzen aus echtem Bienenwachs. Sie schaden obendrein weder der Umwelt noch deiner Gesundheit und verbreiten einen angenehmen Duft sowie eine besonders gemütliche Atomsphäre. Auf Wisefood.eu findest du eine großzügige Auswahl an verschiedenen Kerzen bzw. Kerzen aus unterschiedlichen Wachsarten. Diese sind vor allem im Hinblick auf ihre Klimafreundlichkeit und Nachhaltigkeit empfehlenswert und weisen dennoch eine lange Brenndauer auf.
Unsere DIY-Anleitung für deine selbstgemachte Bubble Kerze
Zur Herstellung deiner Bubble Kerze benötigst du eigentlich nur 3 Basics:
In nur wenigen Schritten hast du dann deine Bubble Kerze fertiggestellt
Fertig ist deine selbstgemachte Bubble Kerze!
Die häufigsten FAQs zum Thema Bubble Kerzen:
Ja, es gibt einige Kniffe, um die Brenndauer positiv zu beeinflussen. Achte darauf, dass sich nach mehrmaligem Auspusten und Anzünden keine Mulde um den Docht herum bildet. Ansonsten schmilzt nur noch der innere Teil der Kerze und diese ist dadurch schneller abgebrannt.
Sowohl selbstgemachte als auch gekaufte Kerzen brennen länger, wenn die Umgebungstemperatur weder zu warm noch zu kalt ist. Bei Temperaturen um mehr als 25° C verformen sich die meisten Kerzen schnell, was ein gleichmäßiges Verbrennen erschwert. Das Gleiche gilt für Zugluft, die sich ebenfalls negativ auf die Brenndauer auswirkt.
Paraffin entsteht bei der Erdölgewinnung als Abfallprodukt. Hohe Transportwege verschlechtern zudem die Energiebilanz. Somit sind Paraffinkerzen weder ressourcenschonend noch klimafreundlich.
Bienenwachs ist kein Massenprodukt, sondern ein eher rares, durch Bienen hergestelltes Naturprodukt. Hinzu kommt, dass die meisten Bienenwachskerzen auch heute noch handgemacht werden. Dafür weisen sie eine sehr lange Brenndauer auf und verbreiten einen herrlichen Duft.
Dies kannst du an dem RAL-Gütesiegel erkennen. Sämtliche Kerzen von Wisefood tragen dieses Siegel, da sie rauch- und rußarm sind und keinerlei Schadstoffe enthalten.
Selbstverständlich kannst du für deine Bubble Kerze die Reste unserer Kerzen verwenden. Für ein gleichmäßiges Verbrennen solltest du pro Kerze am besten nur die Reste einer einzigen Kerzensorte verwenden.
Quellen:
Schadstofffreie Kerzen in der Adventszeit
Bienenwachs: Alles Wissenswerte zum Kerzen- und Kosmetik-Rohstoff
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Damit sich ein Kuchen sauber und leicht aus der Backform lösen lässt, sollte die Form immer eingefettet und bemehlt werden, bevor der Teig hineingegeben wird. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn eine aufwendige Kuchenform wie etwa für einen Gugelhupf verwendet wird oder wenn ein hoher, mehrschichtiger Kuchen gebacken wird. Warum das so ist, hängt von den Zutaten ab, wobei meistens Butter und Eier dafür verantwortlich sind. Denn je weniger Butter und je mehr Eier verwendet werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Teig an der Form kleben bleibt.
Bei Kuchenrezepten mit einer eher teigartigen Konsistenz ist das Einfetten und Bemehlen der Form unerlässlich. Wenn das Rezept für den Kuchen dieses empfiehlt, sollte der Rat unbedingt befolgt werden. Das Mehl dient als Barriere zwischen Fett und Teig. Ohne die Mehlschicht würde das Fett während des Backens in den Teig einziehen und letztendlich zum Verkleben führen. Eine Ausnahme bilden eventuell Blechkuchen, die stückweise direkt vom Blech serviert werden sollen. Doch selbst dann ist es sinnvoller, die Form vorher einzufetten und zu bemehlen. Mit einer dünnen Schicht aus Fett und Mehl lassen sich die Kuchenstücke etwas besser schneiden.
Um die Form vorzubereiten, wird sie zunächst mithilfe eines Backpinsels mit einer dünnen Schicht Fett bestrichen und anschließend mit Mehl bestäubt. Dabei ist darauf zu achten, dass alle Stellen sorgfältig bedeckt sind. Am besten lässt sich die Kuchenform über dem Spülbecken einfetten und bemehlen. Auf diese Weise lässt sich das überschüssige Mehl wegspülen und der Küchenboden bleibt verschont.
Wenn ein Kuchen mit Butter zubereitet wird, sollte die Kuchenform auch damit eingefettet werden, so besagt es eine Regel. Zudem ist Butter schmackhafter als Backspray oder Pflanzenöle, weil das Wasser in der Butter im Backofen verdampft und winzige Dampfschwaden erzeugt, die zu einem leichten, zarten Kuchen beitragen. Doch Butter ist nicht unbedingt die beste Wahl. Wenn es um das Einfetten von Backformen geht, sind Pflanzenöle und Backspray die bessere Wahl. Sie verleihen dem Kuchen zwar kein zusätzliches Butteraroma, doch sie verhindern besser das Kleben bleiben.
Pflanzenöle und Backsprays bestehen zu 100 % aus Fett, deshalb haben sie nicht die gleichen Klebeeigenschaften wie Butter, die Wasser enthält. Pflanzenöle zum Einfetten von Kuchenformen sollten geschmacksneutral sein wie etwa Sonnenblumenöl oder Rapsöl. Olivenöl eignet sich eher für Brot oder Brötchen. Darüber hinaus können auch Margarine oder Schmalz verwendet werden. Zum Bestäuben der Backformen eignen sich neben Mehl auch Zucker, gemahlene Nüsse und Mandeln, während zu Brownies hervorragend Kakaopulver passt.
Die beste Alternative ist die Verwendung von Pergamentpapier, wobei keine Fette erforderlich sind. Eine Schicht Pergamentpapier auf den Boden einer Kuchenform zu legen verhindert, dass der Teig kleben bleibt. Das Papier lässt sich nach dem Backen leicht ablösen und kann passend auf die Formen zugeschnitten werden. Diese Methode ist besonders hilfreich, um Plätzchen auf Backblechen oder Rührkuchen in Springformen zu backen. Um die Seiten der Form auszukleiden, werden sie mit etwas Fett eingerieben, damit das Backpapier haften bleibt.
Backspray zählt zu den am besten funktionierenden Methoden, um Backwaren perfekt auslösen zu können. Als Backtrennspray wird Sprühfett aus der Dose bezeichnet, das sich nicht nur zum Backen, sondern auch zum Grillen und Braten eignet. Dabei unterscheidet es sich von herkömmlichem Bratfett dadurch, dass es aus der Sprühdose kommt. Dadurch ist es bedeutend praktischer in der Anwendung und ermöglicht ein genaueres Dosieren des Fettes. In der Regel bestehen Backsprays auf der Basis von pflanzlichen Fetten wie Rapsöl und Olivenöl.
Backspray wird nicht nur aus praktischen Gründen verwendet, sondern auch, um die Verwendung von Fetten zu reduzieren. Dennoch sind Backsprays nicht völlig frei von Kalorien. Bevor ein Backspray gekauft wird, sollten die Inhaltsstoffe ermittelt werden. Die meisten Hersteller verwenden ausschließlich pflanzliche Öle, während es auch einige Marken gibt, die eine Mischung aus Ölen und künstlichen Aromen enthalten. Backtrennspray ist teurer als Öl aus der Flasche. Bei der Anwendung ist zu beachten, dass das Spray auf keinen Fall in eine offene Flamme gesprüht werden darf.
Selbst gemachtes Backspray ist umweltfreundlicher, preiswerter und kann aus verschiedenen Ölen zubereitet werden. Es kann genauso verwendet werden wie gekauftes Backspray, nur dass es vor der Verwendung ein paar Mal kräftig durchgeschüttelt werden muss.
Zutaten:
Zubereitung:
Backwaren mit Silikonformen herstellen ist denkbar einfach. Sie sind in vielen Formen und Größen erhältlich, was die Arbeit wesentlich interessanter gestaltet und mehr Spaß bereitet. Obwohl sie noch nicht so lange erhältlich sind, gibt es schon viele kreative Möglichkeiten, um sie zu nutzen. Der größte Vorteil der Backformen besteht darin, dass sie aus einem antihaftbeschichteten Silikonmaterial bestehen. Dadurch müssen sie nicht eingefettet werden, um die Backwaren aus den Formen zu lösen. Wer ganz sicher gehen will, dass nichts haften bleibt, kann die Formen vor dem Backvorgang mit kaltem Wasser ausspülen und den Teig sofort danach einfüllen.
Silikonformen können beliebig oft benutzt, gespült und wieder verwendet werden. Sie sind äußerst flexibel und nehmen ihre ursprüngliche Form wieder an, falls sie einmal verbogen sind. Darüber hinaus sind im Vergleich zu Formen aus Glas und Metall unzerstörbar und können ressourcenschonend auf engstem Raum aufbewahrt werden. Silikonformen sind temperaturbeständig in einem Bereich von minus 60 bis plus 230 Grad Celsius, sodass sie aus dem Backofen oder der Mikrowelle genommen und sofort in den Kühlschrank oder Gefrierschrank gestellt werden können.
Backformen aus Silikon werden in einer breiten Palette in mehreren leuchtenden Farben und zahlreichen interessanten Formen angeboten, wobei alle Details beim Backen originalgetreu wiedergegeben werden. In der Regel sind Silikonbackformen unter Einhaltung der Lebensmittelvorschriften getestet. Sie werden in sechs bis sieben Stunden langen thermischen Prozessen behandelt, um potenziell giftige Rückstände zu beseitigen, sodass sie gesundheitlich unbedenklich sind. Und nicht zuletzt sind sie zu erschwinglichen Preisen erhältlich.
Wisefood führt ein reichhaltiges Sortiment an Silikonbackformen in unterschiedlichen Größen, Farben und Formen für die verschiedensten Anlässe. Darunter kunterbunte Formen für Kindergeburtstage mit niedlichen Tiermotiven oder lehrreiche Formen mit Buchstaben und Zahlen sowie spezielle Formen für die Weihnachtszeit, zum Valentinstag oder für Junggesellenpartys, Familienfeiern und vieles mehr.
Alle Formen sind aus äußerst flexiblem Silikonmaterial gefertigt und geschmacksneutral, lebensmittelecht sowie für die Spülmaschine und zum Einfrieren geeignet. Sie sind ideal zum Backen, für Desserts wie Wackelpudding und Eiscreme oder zur Herstellung von Pralinen. Sollten die Formen im Laufe der Zeit verwittert oder beschädigt sein, sind sie einfach im Restmüll zu entsorgen.
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Zum Reinigen der Formen dürfen keine scharfen Reinigungsmittel oder Klarspüler für Geschirrspüler verwendet werden. Klarspüler können einen weißen Belag auf der Oberfläche der Form bilden, der zu Geschmacksveränderungen führen kann. Die Leistung und Sicherheit der Form wird dadurch nicht beeinträchtigt. Um den Belag zu beseitigen, können die Formen in heißem Wasser ausgekocht werden. Bestenfalls sollten die Formen direkt nach dem Backen mit Wasser ausgespült werden und später von Hand mit einem milden Spülmittel gereinigt werden.
Um zu verhindern, dass Silikonbackformen austrocknen und zerfallen, sollten sie geschützt vor UV Licht und extremer Hitze aufbewahrt werden. Am besten werden sie in einer Schachtel im Küchenschrank gelagert, wobei zwischen den einzelnen Lagen etwas Pappe gelegt wird. Muffinformen lassen sich geschützt übereinander stapeln, indem sie mit speziellen Papierformen für Muffins ausgekleidet werden. Damit die Flexibilität und Lebensdauer von selten benutzten Silikonformen erhalten bleiben, sollten sie zwischendurch mit Trennmitteln behandelt werden.
Quellen:
https://www.gutekueche.at/backformen-richtig-einfetten-artikel-2360 https://blog.meincupcake.de/backform-ohne-butter-einfetten-geht-das-wir-zeigen-wie/ https://www.smarticular.net/backtrennmittel-selber-machen-backtrennspray-alternative/ https://www.lecker.de/backtrennspray-83204.html
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Zellglas ist vor allem bekannt unter dem Begriff Cellophan. Das Cellulosehydrat entsteht aus Holz, genau genommen aus der regenerierten Cellulose. Durch einen chemischen Prozess gewinnt die Industrie daraus Viskosefasern. Sie sind die Basis für die dünne, transparente Folie. Charakteristisch für Zellglas ist das Knistern beim Zusammendrücken. Von Natur aus ist Zellglas undurchlässig für Flüssigkeiten, aber nicht für Wasserdampf. Um diese Eigenschaft zu verhindern, beschichten manche Hersteller Zellglas mit Kunststoffen.
Zellglas ist überwiegend aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gewonnen und damit nachhaltig. Allein der Produktionsprozess gilt als nicht besonders umweltfreundlich. Der regenerative Cellulosebrei (Holzpulpe) zersetzt sich in Schwefelkohlenstoff und Natronlauge. Versetzt mit Glycerin, entsteht daraus transparente Cellulose: Zellglas. Dabei handelt es sich um einen aufwendigen und kostenintensiven Prozess, der viele Ressourcen erfordert, wie etwa Energie, Luft und Wasser. Das unbeschichtete Material ist kompostierbar und biologisch abbaubar. Sobald es mit Kunststoff beschichtet ist, wird daraus eine umweltschädliche Plastikfolie.
Zellglas ist seit Jahrzehnten in der Lebensmittelverpackung beliebt. Das liegt vor allem an seinen Eigenschaften, wie beispielsweise:
Aufgrund seiner besonderen Eigenschaften ist Zellglas in der Verpackungsindustrie beliebt. Es wird gerne für kurzzeitig konservierbare Lebensmittel eingesetzt. Dazu gehört zum Beispiel das hygienische Aufbewahren von Käse und Wurst, ohne dass sich Schimmel bildet. Auch beim Frischhalten von zerkleinertem Salat und Gemüse wirkt Zellglas wahre Wunder. Cellophantüten sind auch gefragt zum Einfrieren von Lebensmitteln.
Natürliches Zellglas ist vollständig biologisch abbaubar. Es ist allerdings nicht recycelbar. Das liegt vor allem an der Struktur der Cellulosefasern, die sich nicht beliebig weiterverarbeiten lassen. Sobald Zellglas Kunststoff beigefügt ist, darf es nicht mehr in die Biotonne. Dann muss das beschichtete Cellophan in die gelbe Tonne oder die Restmülltonne. Zellglas ist problemlos wiederverwendbar. Bei Lebensmitteln steht allerdings der hygienische Aspekt im Vordergrund. Gewerbliche Betriebe verwenden daher Zellglas als Einwegprodukt.
Natürliches Zellglas ist ein umweltverträgliches Material. Mit einem umweltschonenderen Herstellungsverfahren bleibt es eine gute Wahl. Technologien entwickeln sich weiter und der Anspruch von Verbrauchern an Nachhaltigkeit steigt. Zu funktionalem Zellglas im Lebensmittelbereich gibt es daher Alternativen.
Im Lebensmittelbereich und in der Gastronomie haben sich inzwischen Papier und Karton durchgesetzt. Ökologisch sinnvoll ist allerdings nur Einweg-Geschirr aus unbeschichteter Pappe. Sie ist nachhaltig, kompostierbar und recycelbar. Zudem ist Papier vielseitig, ob als Schalen für Suppen und Salate oder Becher für To-go-Getränke. Papier ist als Alternative zu Alu, Plastik und Styropor nicht mehr wegzudenken. Es eignet sich für kalte und heiße Lebensmittel und bleibt stabil. So nutzen Bäcker und Konditoren Tortenschachteln, Pizzabäcker Pizzakartons und Take-away-Spezialisten Nudelverpackungen oder Lunch-Boxen. Zudem lässt sich Papier hervorragend individualisieren, mit Logo und Name.
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Bagasse klingt exotisch. Der Name stammt ursprünglich aus dem Französischen und bezeichnete einfach nur Press-Rückstände. Heute verstehen wir darunter Faserrückstände aus Zuckerrohr und Zuckerrüben. Bagasse besteht überwiegend aus Cellulose und hat einen geringen Anteil des Holzbestandteils Lignin, der für das Verholzen verantwortlich ist. Das Abfallprodukt aus Zuckerrohr eignet sich optimal als Einweg-Geschirr. Es ist fett-, feuchtigkeits- und säurebeständig sowie geschmacksneutral. Zudem verträgt es kühle Temperaturen bis -15° C. Besonders praktisch: Speisen können direkt in der Bagasse-Schale aufgewärmt werden. Das Material eignet sich für die Mikrowelle und den Backofen (bis 120° C). Bagasse ist biologisch abbaubar. Natürlich ist es auch mittels Aufdruck individualisierbar.
Palmblatt ist ebenfalls ein Abfallprodukt und umweltschonender Rohstoff. Einweg-Geschirr aus Palmblätter ersetzen ganz natürlich Plastikgeschirr. Es ist stabil, geschmacksneutral und flexibel einsetzbar. Schalen aus Palmblatt sind zudem optisch sehr ansprechend. Sie eignen sich daher hervorragend für private Feiern, Veranstaltungen und Events. Früchte, Gemüse, Salate, Suppen oder Desserts in Palmblatt-Schalen angerichtet, wirken sehr appetitlich. Palmblatt-Geschirr erträgt Kälte und Hitze. Dadurch können Caterer gut vorproduzieren. Einweg-Geschirr aus Palmblatt ist biologisch abbaubar und kann getrost über den Biomüll entsorgt werden.
Wisefood setzt mit seinem Sortiment von Anfang an auf Nachhaltigkeit. Daher finden Gastronomen, Unternehmen und Endverbraucher für jeden Zweck das passende Einweg- und Mehrweggeschirr aus umweltschonenden Rohstoffen. Speisen aufbewahren und frisch halten gehört zur täglichen Routine. Dazu leistet Wisefood seinen nachhaltigen Beitrag. Beispielsweise sind die Schalen mit Deckel aus Papier beschichtet und robust, kommen aber ohne Kunststoff aus. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich für Eintöpfe, Suppen, Salate, Pasta- und Reisgerichte, Desserts.
Umweltverträgliches Bagasse Geschirr gibt es bei Wisefood für viele Gelegenheiten. Als Suppen- oder Salatschüssel, mit oder ohne Deckel, in unterschiedlichen Größen. Dipschalen oder Dressingbecher sind ideal für den sicheren Transport. Wisefood führt zudem edle Schälchen aus den Palmblättern der Areca-Palme. Was Herz und Auge begehren, ist hier in verschiedenen Größen und Formen erhältlich. Ob rund, oval, dreieckig, herzförmig, quadratisch oder rechteckig, im Onlineshop wird jeder fündig. Schalen für Bowls, Pizzaecken oder etwa Menüboxen für das Take-away-Geschäft sind auch in großen Mengen erhältlich.
Was ist Zellglas?
Zellglas ist im Prinzip Cellophan, eine durchsichtige und dünne Folie. Es entsteht in einem aufwendigen Herstellungsverfahren aus regenerierter Cellulose. Beim Zusammendrücken ist der charakteristische Knister-Effekt zu hören.
Warum ist Zellglas umweltfreundlich?
Natürliches Zellglas wird aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gewonnen und ist daher umweltverträglich. Das Herstellungsverfahren hat noch Optimierungspotenzial. Bislang werden Chemikalien in einem energetisch kostspieligen Verfahren eingesetzt.
Was macht Zellglas ideal als Lebensmittelverpackung?
Zellglas ist geruchs- und geschmacksneutral. Es bewahrt das Aroma der verpackten Lebensmittel. Zudem ist es luft- und wasserdicht, weshalb es sich zum hygienischen Aufbewahren von Lebensmitteln optimal eignet.
Wie wird Zellglas entsorgt?
Natürliches Zellglas ist biologisch abbaubar und kommt in die Biotonne. Wurde Kunststoff beigemischt, gehört es in den Restmüll oder die gelbe Tonne.
Welche Alternativen gibt es zu Zellglas?
Beliebte Alternativen zu Zellglas sind Papier, Pappe, Bagasse und Palmblätter. Auch Mehrwegverpackungen aus Edelstahl oder Glas sind gefragt.
Wo sind nachhaltige Verpackungen für Lebensmittel erhältlich?
Eine große Auswahl an umweltschonenden Verpackungen für den Lebensmittelbereich bietet Wisefood.
Verwendete Quellen:
https://www.kunststoff-schweiz.ch/html/zellglas.html
https://www.biologischverpacken.de/ratgeber/materialien/zellglas
https://www.wisefood.eu/search?q=Schale*%20mit*%20Deckel*&type=article,page,product
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PLA als Basis für CPLA
Um zu verstehen, was CPLA ist, muss man erst einmal wissen, was es mit PLA – der Basis von CPLA – auf sich hat. PLA, die Abkürzung für Polylactid, ist ein synthetisches Polymer, welches aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und daher als nachhaltiger Biokunststoff gilt. Zudem ist PLA auch biologisch abbaubar. PLA wird aus stärkehaltigen Pflanzen wie Mais oder Rüben gewonnen. Die Stärke wird aus diesen Pflanzen herausgelöst und von Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien in Milchsäure umgewandelt. Dank seiner stabilen Struktur ist es vielfach einsetzbar, beispielsweise als Innenbeschichtung von Kaffee-Einwegbechern, Verpackungsmaterial, Bestecke oder auch Strohhalme.
Doch auf für Becher und Schalen mit PLA-Innenbeschichtungen gibt es mittlerweile Alternativen wie beispielsweise die stabilen Papierbecher mit wasserbasierter Innenbeschichtung von Wisefood.
Aus PLA wird CPLA
Für die Herstellung von CPLA wird den Milchsäuren zusätzlich bis zu 30% Talkpulver zugesetzt, welches die Milchsäuren kristallisieren lässt. Dadurch entsteht ein nicht transparentes, aber recht hartes und stabiles Granulat – das sogenannte Crystallized-Polylactic-Acid – kurz CPLA.
Dieses ist weitaus hitzebeständiger als sein Vorgänger PLA und toleriert sogar Temperaturen bis zu etwa 85°C, weshalb es als Verpackungsmaterial für heiße Getränke und Speisen empfohlen wird. Außerdem ist es ebenso kompostierbar wie das durchsichtige PLA. Es weist also etliche Vorteile auf und ist damit im To-go -Bereich und der Event-Gastronomie – genau wie PLA – recht vielseitig einsetzbar.
Doch: CPLA-Besteck gilt als typisches Einweg Produkt und ist damit ebenfalls vom Plastikverbot betroffen. CPLA Verpackungen wiederum gelten als Transportbehälter und dürfen weiterhin verwendet werden.
Wisefood macht aus Alternativen Superlativen
Das Wort „Alternative“ klingt immer ein wenig nach Ersatz und zweite Wahl. Doch in Sachen Umweltschutz, Klimafreundlichkeit und Nachhaltigkeit geht es bei Wisefood schon längst nicht mehr nur um Alternativen. Vielmehr geht es uns darum, dass nachhaltiges und umweltfreundliches Leben und Arbeiten zu einer Selbstverständlichkeit werden. Damit sehen wir das Thema Nachhaltigkeit und unsere Produkte aus Bagasse und anderen nachwachsenden Rohstoffen nicht nur als bloße Alternative zum herkömmlichen Raubbau an unserer Natur.
Und daher machen wir auch keine Kompromisse, wenn es um nachhaltiges Produzieren von Einwegverpackungen und Einweggeschirr geht. Vom Anbau über den Herstellungsprozess bis hin zur umweltfreundlichen Entsorgung sehen wir uns in der Verantwortung. Denn für unseren Planeten gibt es keine Alternative! So fördern wir mit unseren Menüboxen aus Bagasse und anderen Bagasse-Produkten auch den biologischen Anbau nachwachsender Rohstoffe.
Dabei bieten wir eine reichhaltige Auswahl an verschiedenen Materialien und Produkten wie Lunchboxen, Einwegbecher, Teller, Schalen und mehr. Denn bei Wisefood gehen Nachhaltigkeit und Praktikabilität stets Hand in Hand.
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Natürlicher und umweltfreundlich: Verpackungen aus Bagasse
Bei Wisefood gibt es ausreichend sinnvolle Plastikalternativen in Form von praktischen und nachhaltigen Einwegprodukten. Besonders beliebt sind die plastikkunststoff- und schadstofffreien Teller, Schalen und Verpackungen aus Bagasse.
Die aus Bio-Zuckerrohr hergestellte Bagasse gehört mit zu den umweltfreundlichsten, nachhaltigsten und unbedenklichsten Materialien überhaupt und bei Wisefood daher zu den absoluten Favoriten. Für den Transport und Verzehr von heißen und kalten Speisen ist Bagasse-Geschirr für den To-go-Bereich von Restaurants, Cafes, Caterings, Foodtrucks und mehr also genau das Richtige.
Die hitzebeständigen Teller, Becher und Schalen in unterschiedlichen Größen sind außerdem stapelbar und damit ungemein platzsparend – ein großer Vorteil nicht nur für die Gastronomie.
Ein weiterer Unterschied zu den Biokunststoffen PLA und CPLA, die beide in technisierten Laboren hergestellt werden:
Die aus nur wenigen biologischen Zutaten hergestellte Bagasse wird meist noch in ihrem Ursprungsland hergestellt und unterstützt daher die dort arbeitenden und lebenden Menschen.
Und das Beste:
Die aus den Fasern des ohnehin angebauten Zuckerrohrs bestehende Bagasse ist zu 100% kompostierbar und kann über den Komposthaufen oder die Biomülltonne entsorgt werden. In nur wenigen Wochen wird aus diesem natürlichen Verpackungsmaterial wieder neue Erde.
Quellen:
Plastikmüll - die wichtigsten Fakten kurz erklärt
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Es ist wieder so weit: Die Tage werden zusehend kürzer und draußen wird es immer kälter. Als wäre dieser Zustand nicht schon genug, verhageln die rasant steigenden Energiepreise vielen von uns zusätzlich die gute Laune. Ändern können wir an dieser Tatsache im Moment leider nichts. Alles, was uns übrigbleibt: Eine Möglichkeit finden, Energie einzusparen, um unsere Stromkosten so gering wie möglich zu halten. Explodierende Energiepreise sind jedoch nicht die einzige Sorge, die uns gerade schlaflose Nächte beschert. Auch die Gefahr eines sogenannten Blackouts steht seit einiger Zeit im Raum. Somit ist klar: Um Energiekosten zu senken und im Falle des Falles nicht bibbernd im Dunkeln zu sitzen, sollten wir für den Ernstfall gewappnet sein. Da kommt die brillante Idee, unsere Innenräume mit einem Teelichtofen kostengünstig zu erwärmen, gerade recht. Wie sie funktionieren, ob die erzeugte Wärme ausreicht, um einen Raum zu beheizen und viele nützliche Informationen mehr offenbart dir der folgende Text.
Wie der Name eines Teelichtofens oder einer Teelichtheizung bereits verrät, handelt es sich um einen Ofen, der mit Teelichtern beheizt wird. Die kleinen Lichter wurden ursprünglich dazu entworfen, um Tee in einem Stövchen warmzuhalten. Sie eignen sich aber auch hervorragend dazu, die Wohnung mit einem bezaubernden Kerzenflackern zu erfüllen und eine behagliche, wohlige Wärme zu verströmen. Doch wenn die Lichter allein aufgestellt werden, steigt ihre Wärme auf und verteilt sich in den Räumen. Dabei erzeugen sie nicht genug Hitze, um einen Raum zu erwärmen. Wenn die Lichter jedoch in einem Teelichtofen platziert werden, sind sie dazu fähig, neben dem bezaubernden Kerzenlicht mehr wohlige Wärme zu erzeugen.
Eine Teelichtheizung ist ein innovatives Heizungssystem, dass es schafft, die Raumtemperatur von Innenräumen mithilfe von Teelichtern zu erhöhen und somit Energiekosten zu sparen. Das Prinzip ist äußerst simpel: Mehrere Teelichter werden unter einen umgedrehten Tontopf platziert, der Topf erwärmt sich und gibt nach und nach die erzeugte Wärme an die nähere Umgebung ab. Doch Achtung: Das Tongefäß darf die Teelichter nicht vollkommen bedecken! Dies würde zu einer mangelnden Sauerstoffzufuhr führen und die Kerzen würden erlöschen. Stattdessen besteht ein Zwischenraum, durch den ausreichend Sauerstoff zirkulieren und der Kerzenrauch optimal abziehen kann.
Ein Teelichtofen gehört nicht zu den neuesten Errungenschaften. Sein Ursprung führt auf mehrere Jahrhunderte zurück. Zur damaligen Zeit wurden Steine im offenen Feuer erwärmt, um sie später mit ins Haus zu nehmen. Die gespeicherte Hitze in den Steinen hielt über einen langen Zeitraum an und erwärmte das Haus. Nach dem gleichen Prinzip wurden etliche Jahre später Kachenöfen und Nachtspeicheröfen zum Heizen der Räume genutzt.
Teelichtöfen sind in verschiedenen Ausführungen und Formen erhältlich. Als Ausgangsmaterial wird überwiegend Ton oder Terrakotta in der klassischen Glockenform gewählt, das sich ausgezeichnet für einen kleinen Tischofen eignet. Daneben sind auch eckige Öfen aus strapazierfähigem gebürsteten Edelstahl erhältlich, die mit zehn oder zwanzig Teelichtern auf beiden Seiten geheizt werden. Diese Modelle sind fürs Camping oder für Outdoor Aktivitäten entworfen und eignen sich sogar zum Kochen und Backen, wobei die Garzeit natürlich bedeutend länger ausfällt als bei herkömmlichen Küchenherden. Teelichtöfen aus Edelstahl sind in zwei verschiedenen Größen erhältlich.
Ein einzelnes Teelicht besitzt eine Heizleistung von circa 40 Watt. Gehen wir von einem kleinen Teelichtofen mit vier Kerzen aus, kannst du maximal 160 Watt erzeugen und mit einem großen Modell mit acht Teelichtern 320 Watt. Vergleichen wir diese Erwärmung mit der eines Heizkörpers, der in der Regel über eine Leistung von 2.000 Watt verfügt, wird schnell klar, dass das Beheizen eines ganzen Raumes mithilfe einer Teelichtheizung sich wahrlich schwer gestalten lässt.
Ein Beispiel: Um in einem Zimmer mit 16 m2 eine optimale Raumtemperatur zu schaffen, benötigst du 1.200 Watt. Um dies zu gewährleisten, bräuchtest du also dreißig Teelichter, die deinen Innenraum perfekt erwärmen. Somit steht fest, dass ein Teelichtofen eine normale Heizung nicht ersetzen kann. Jedoch kann sie uns dabei helfen, Energie einzusparen und dementsprechend unsere monatlichen Kosten senken. Im Falle eines Blackouts werden sie zudem zu Rettern in der Not, spenden Licht und verbreiten in der näheren Umgebung wohltuende Wärme, die wir bei frostigen Außentemperaturen garantiert brauchen können.
Bei der Konvektionsheizung, zu denen der Teelichtofen gehört, wird die Luft in einem Raum erwärmt. Dazu wird sie aufgesaugt, in dem Heizgerät erwärmt und wieder ausgeblasen. Sie funktioniert am besten, wenn der gesamte Raum für längere Zeit erwärmt werden soll. Diese Heizungsart eignet sich am besten für etwas größere Räume, aber sie ist nicht optimal für ein ganzes Haus. Konvektionsheizungen nutzen die natürliche Bewegung der Luft. Wenn beim Abkühlen warme Luft von oben nach unten strömt, nimmt die Heizung die kühlere Luft auf und heizt sie auf, wodurch der Raum gemütlich und warm bleibt.
Im Gegensatz zur Konvektionswärme werden bei der Strahlungswärme wie etwa bei einem Heizstrahler, einem Rotlicht sowie bei dem natürlichen Sonnenlicht und einem Teelichtofen die Personen und Gegenstände in einem Raum angestrahlt und gewärmt. Am besten eignet sich die Strahlungswärme für kleine Räume, wenn Du ein paar Stunden in einem Sessel vor dem Fernseher sitzt oder Dich im Bett ausruhst. Durch die konzentrierte Strahlung ist diese Wärmeübertragung hervorragend, wenn Du Dich schnell aufwärmen möchtest. Die Wärme wird direkt auf Deinen Körper übertragen, ohne die Temperatur des gesamten Raumes zu erhöhen.
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Ein Teelichtofen bietet zahlreiche Vorteile, wobei vornehmlich die nachhaltige Erwärmung zu erwähnen ist. Sie ist darauf zurückzuführen, dass der Terrakottatopf die Wärme konstant, aber recht langsam abgibt. Die Wärme der kleinen Lichter wird nicht direkt nach oben abgeleitet, sondern in den Töpfen gespeichert. Durch die große Oberfläche der Töpfe wird eine gleichmäßige Verteilung der Wärme gewährleistet, die auch seitlich abgeht. Auf diese Weise besteht keine Verbrennungsgefahr, wenn die Teelichtheizung zum Wärmen der Hände benutzt wird.
Da ein Teelichtofen autark funktioniert, ist er stromsparend. Aus diesem Grunde kann eine Teelichtheizung überall aufgestellt werden, wo keine Elektrizität vorhanden ist wie beispielsweise auf dem Balkon, auf der Terrasse, im Garten oder unterwegs beim Picknick. Außerdem eignet sich ein Teelichtofen ausgezeichnet zum freien Campen oder für ein gemütliches Beisammensein an einem kühlen Abend am Strand, um den Sonnenuntergang zu genießen.
Wenn mehrere Teelichtöfen in einem Raum aufgestellt werden, erhöht sich die Strahlungswärme in hohem Maße, sodass die Temperaturen ein wenig herunter geregelt werden können. Auf diese Weise werden die Heizkosten gesenkt, wobei der Wohlfühlcharakter erhalten bleibt. Die Strahlungswärme bietet unter anderem auch den Vorteil, dass sie weder Staub aufwirbelt noch die Raumluft austrocknet. Auf diese Weise wird das Raumklima gesünder und die Luftfeuchtigkeit wird erheblich begünstigt.
Teelichtöfen bieten eine außergewöhnliche Dekoration in Deinem Heim, wobei die Behaglichkeit und das magische Flackern der Lichter nicht außer acht gelassen werden sollten. Die angenehme Wärme ist ausgesprochen stimmungsvoll, aber eher bescheiden, sodass sie kaum zum Erwärmen eines Raumes oder gar als Alternative zu einer Heizung ausreicht.
Teelichtöfen aus Edelstahl wurden ursprünglich dazu entworfen, damit sie im Falle eines Stromausfalls in erster Linie zum Kochen sowie als Lichtquelle benutzt werden können. Deshalb leisten die Edelstahlöfen auch bei Umweltkatastrophen wie Schneestürmen, Tornados oder Überschwemmungen gute Dienste. Dabei wird natürlich vorausgesetzt, dass ein reichlicher Vorrat an Teelichtern zur Verfügung steht. Die Lichter sollten an einem kühlen Ort wie zum Beispiel in der Garage oder im Keller aufbewahrt werden, um zu verhindern, dass das Wachs schmilzt.
Ein Teelichtofen funktioniert wie ein Miniatur-Kachelofen. Die Wärme des Kerzenlichts steigt nach oben, wird von den Tontöpfen aufgenommen, vom Material gespeichert und anschließend als Strahlungswärme an den Raum abgegeben. Um deine Teelicht-Heizung in Eigenregie zu bauen, braucht es etwas handwerkliches Geschick und ein paar Dinge, die du dir in jedem Baumarkt besorgen kannst.
Als Werkzeug benötigst du eine Heißklebepistole.
So baust du den Heizkörper:
Achte darauf, dass der Abstand zwischen den einzelnen Töpfen so groß ist, dass die Wärme perfekt zirkulieren kann. Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du anstatt normaler Schrauben auch jene mit Abstandshalter verwenden.
So baust du die Wärmequelle:
Ist die Konstruktion stabil und wackelt nicht hin und her, kannst du deine Teelichter auf dem Untersetzer platzieren. Suche dir für deinen neuen Deko-Ofen ein passendes Plätzchen aus, entflamme die Bio-Teekerzen und genieße die wohlige Wärme und das gemütliche Licht.
Gut zu wissen: Du kannst für deine Teelichtheizung anstatt vier auch nur zwei Tontöpfe nutzen. Weniger sollten es jedoch nicht sein, da der äußere Topf bis zu 100 Grad Celsius warm werden kann und du dir dementsprechend schnell die Finger verbrennen kannst. Nutzt du mehrere Töpfe, zirkuliert die Hitze in den Zwischenräumen und wird als Strahlungswärme an den nächsten und schlussendlich an die Umwelt abgegeben. Eine Verbrennungsgefahr ist somit ausgeschlossen und du kommst zusätzlich in den Genuss, dir an deiner neuen Tischheizung die Hände zu wärmen.
Abhängig von der Größe und Höhe des zu beheizenden Raumes solltest du ein größeres Modell oder mehrere Teelichtöfen integrieren. Damit du langfristig Energie einsparen kannst und die Raumtemperatur in deinen eigenen vier Wänden um einige Grad steigern kannst, musst du deinen Ofen regelmäßig nutzen. Bedenke ebenfalls, dass du den Teelichtofen über längere Zeit betreiben musst, damit die Wärme, die vom Kerzenlicht an den Ton abgegeben wird, sich im Material speichern kann. Darauf solltest du beim Kauf achten:
Einfach oder aufwendig gestaltet: Beim Design hast du die Qual der Wahl. Eines haben jedoch alle Modelle gemeinsam. Sie bestehen aus einem wärmespeichernden Material wie Terrakotta, dass du nach Lust und Laune auch eigenhändig designen kannst.
Konventionelle Teelichter bestehen aus Paraffin oder Stearin und kommen in einem dünnen Aluminiumschälchen daher. Fest steht. Umweltfreundlich sind sie in keiner Art und Weise. Paraffin ist ein brennbarer Stoff, der als Nebenprodukt bei der Erdölgewinnung anfällt. Nicht genug, dass Paraffin für die Verschmutzung unserer Gewässer verantwortlich ist. Zusätzlich werden durch das Abrennen von Kerzen aus dem Restprodukt giftige Gase wie Benzol und Alkane freigesetzt, die vom Menschen eingeatmet werden und besonders in geschlossenen Räumen zu Atemwegserkrankungen führen können.
Auch Teelichter aus Stearin schneiden nicht besser ab. In der Regel werden sie aus Palm- oder Kokosöl hergestellt. Aufgrund der Tatsache, dass beide Rohstoffe biologisch abbaubar sind, sind sie auf den ersten Blick die bessere Alternative. Auf den Zweiten hingegen nicht. Für die Gewinnung werden riesengroße Flächen des tropischen Regenwaldes gerodet und Palm- sowie Kokosölmonokulturen angepflanzt. Somit schaden wir mit dem Kauf unserer Umwelt und tragen dazu bei, dass unser Planet irreversibel zerstört wird.
Auch für die Gewinnung von Bauxit, ein Rohstoff, der für die Herstellung von Aluminium genutzt wird und mit denen 0815-Teelichter ummantelt sind, müssen Regenwälder weichen. Ein weiteres Problem: Beim Herstellungsprozess entstehen Unmengen von Rotschlamm, der giftige Chemikalien enthält. Außerdem ist die Produktion äußerst energieaufwendig. Aber es geht auch anders! Die Lösung: Bio-Teelichter, die aus Biomasse bestehen. Sie sind frei von fossilen Rohmaterialien. Anstatt dessen kommen Öle und Fette aus regionalen, nachwachsenden Rohstoffen wie beispielsweise Rapsöl zum Einsatz. Auch bei den Teelicht-Hüllen solltest du auf Nachhaltigkeit setzen. Umweltfreundliche Alternativen sind unter anderem Hüllen aus Glas oder recyceltem Kunststoff, die du nach Gebrauch reinigen und immer wieder mit neuen Teelichtern bestücken kannst.
Fragst du dich gerade, welcher Teelichtofen der Richtige für dich ist? Für den folgenden Praxistest haben wir in einem 15 Quadratmeter großem Altbau-Zimmer zwei Arten von Teelichtöfen getestet. Die Außentemperaturen sind herbstlich und es wäre an der Zeit, den Innenraum mithilfe einer Heizung zu beheizen.
Nachdem der Teelichtofen 45 Minuten in Betrieb war, konnten wir einen Anstieg von 0,5 Grad Celsius auf dem Thermometer feststellen.
Auch hier haben wir die Raumtemperatur nach 45 Minuten erneut gemessen. Das Thermometer zeigte einen Temperaturanstieg von 1 Grad Celsius an.
Beim dritten Versuch wollten wir herausfinden, welche Wärme ein Mensch wahrnehmen würde, wenn er sich direkt neben den Ofen setzen würde. Das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Innerhalb weniger Minuten stieg die Temperatur um 2,5 Grad Celsius an.
Unser Fazit: Eine konventionelle Heizung können Teelichtöfen auf Dauer nicht ersetzen. Jedoch sorgen sie in der näheren Umgebung für einen spürbaren Anstieg der Temperatur. Um an kalten Tagen Energiekosten einzusparen, ist ihr Einsatz somit überaus sinnvoll. Sie eignen sich perfekt als ergänzende Wärmequelle und sorgen durch das angenehme Licht für eine zusätzliche Wohlfühlatmosphäre. Auch im Falle eines Blackouts leisten sie gute Dienste. Denn stellen wir uns vor, dass von jetzt auf gleich die Stromzufuhr für eine gewisse Zeit zum Erliegen kommt, können wir mithilfe von Teelichtöfen die Temperatur in den Innenräumen für eine gewisse Zeit aufrechterhalten. Außerdem können wir in der direkten Nähe des innovativen Wärmespenders von der abgegebenen Wärme sowie vom Licht der Kerzen profitieren.
Bei einer Teelichtheizung handelt es sich um eine Wärmequelle mit offenem Feuer, die ein gewisses Gefahrenpotenzial birgt. Somit solltest du besonders beim Gebrauch in den Innenräumen die folgenden Sicherheitsregeln beachten:
Wichtig: Sollte deine Tischheizung trotz aller Vorkehrungen Feuer fangen, solltest du bedenken, dass ein Löschen durch Pusten oder mithilfe von Wasser unmöglich ist!
Ein Brand, der durch Kerzen verursacht wird, ist gefährlich und kann sich rasant ausbreiten. Wie bereits erwähnt, ist es eine Sache der Unmöglichkeit, ihn mit Wasser zu löschen. Entstehen kann ein Wachsbrand, wenn sich Wachs eigenständig entzündet und die dementsprechende Sauerstoffzufuhr vorherrscht. Abhängig vom jeweiligen Kerzenrohstoff gestaltet sich die Selbstentzündungstemperatur unterschiedlich. Bei Paraffinkerzen liegt die Entzündungstemperatur bei ungefähr 270 Grad Celsius und bei Bio-Teelichtern aus Rapsöl bei circa 300 Grad. Beheizt du deinen neuen Teelichtofen mit nachhaltigen Teelichtern leistest du nicht nur einen positiven Beitrag für die Umwelt. Auch die Gefahr eines gefährlichen Wachsbrandes ist relativ unwahrscheinlich.
Solltest du trotz aller Vorkehrungen in die Situation kommen, einen Brand wie diesen eindämmen zu müssen, darfst du niemals versuchen, diesen mit Wasser zu löschen! Das Warum ist schnell erklärt: Genau wie bei einem Fettbrand liegt die Entzündungstemperatur weit über dem Siedepunkt von Wasser (100 Grad Celsius). Der extreme Temperaturunterschied sorgt dafür, dass das Wasser blitzschnell verdampft und eine explosionsartige Verbrennung verursachen kann. Um einen Brand wie diesen unter Kontrolle zu bekommen, ist es wichtig, die Sauerstoffzufuhr zu kappen. Hierfür kannst du eine Löschdecke, ein großes Bettlaken, Badetuch oder eine Stoffdecke nutzen. Auch spezielle Löschsprays entziehen den Flammen Sauerstoff und sollten in keinem Haushalt fehlen.
]]>Der Klimawandel ist allgegenwärtig. Stürme, Dürren und Überschwemmungen treten immer häufiger auf, weshalb sich viele Menschen mehr Nachhaltigkeit im Alltag wünschen. Viele Unternehmen reagieren auf die hohe Nachfrage, indem sie das Sortiment nachhaltiger gestalten. Avocadostore und Wisefood gehören diesbezüglich zu den bekanntesten Onlineshops Deutschlands, die ihre nachhaltigen Produkte auch bei Amazon anbieten.
Im Zuge des Klimawandels wird der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit immer lauter. Der Begriff „Nachhaltigkeit“ wird im Alltag immer öfter verwendet, weil auch immer mehr Unternehmen nachhaltig werden. Was bedeutet es eigentlich, nachhaltig zu sein und warum wird Nachhaltigkeit immer wichtiger?
In erster Linie bedeutet Nachhaltigkeit, mehr Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Dies betrifft in erster Linie Unternehmen, jedoch können Privatverbraucher durch ihr Konsumverhalten ebenfalls zu mehr Nachhaltigkeit beitragen. Vorrangig geht es darum, die CO2-Emissionen zu senken, die durch
verursacht werden.
Deutschland hat diesbezüglich beschlossen, die CO2-Emissionen zu senken und bis 2045 klimaneutral zu werden. Vielen Unternehmen und Privatverbrauchern geht dies noch nicht schnell genug, weshalb sie in puncto Nachhaltigkeit schon jetzt ein deutliches Zeichen setzen, indem sie umweltfreundliche Produkte kaufen oder anbieten.
Die sogenannten drei Säulen der Nachhaltigkeit spielen dabei eine große Rolle. Es reicht zum Beispiel nicht aus, beim Kauf von nachhaltigen Produkten nur auf das Bio-Siegel zu achten. Der Umweltaspekt (Ökologie) wird nämlich durch zwei weitere Säulen ergänzt – auch bekannt als Dreisäulenmodell. Während es bei der ersten Säule darum geht, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, indem wir zum Beispiel nachhaltige Produkte kaufen, öfter zu Fuß gehen, öffentliche Verkehrsmittel nutzen, vegan leben und auf das Fliegen verzichten, schließt das Dreisäulenmodell auch den wirtschaftlichen und sozialen Aspekt mit ein.
Wirtschaftliche (ökonomische) Nachhaltigkeit bedeutet, Gewinne zu erzielen, die dann wiederum für ökologische Projekte, eine angemessene Bezahlung von Angestellten, neue Investitionen in erneuerbare Energien und den Umweltschutz genutzt werden können. Nicht zu vergessen die soziale Nachhaltigkeit, die die Bedürfnisse von Arbeitnehmern berücksichtigt. Hierzu gehören eine faire Bezahlung, ein sicherer Arbeitsplatz und ein ungehinderter Zugang zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen.
Um im Sinne der Nachhaltigkeit zu handeln, müssen alle drei Säulen des Dreisäulenmodells gleichzeitig berücksichtigt werden – nur dann können die Produkte und Dienstleistungen auch wirklich nachhaltig sein.
Es gibt mittlerweile viele Online-Shops, die sich auf nachhaltige Produkte spezialisiert haben. Avocadostore ist diesbezüglich einer der bekanntesten Onlineshops, allerdings gibt es noch weitere grüne Online-Shops für nachhaltige Produkte, die nachfolgend kurz vorgestellt werden.
Ziel des 2010 gegründeten Webshops war es von Beginn an, nachhaltige Alternativen anzubieten, sodass Kunden auf herkömmliche Produkte verzichten können. Im Laufe der Jahre ist Avocadostore zu einem nachhaltigen Webshop angewachsen, der mehr als 300.000 umweltbewusste Produkte in seinem Sortiment hat.
Transparenz ist dem Onlineshop sehr wichtig, um den Kunden zu zeigen, welche Vorteile nachhaltige Produkte haben. Die Produkte erfüllen dabei die drei Säulen der Nachhaltigkeit, da sie in der Regel
Neben anderen nachhaltigen Herstellern hat Avocadostore auch viele Wisefood Produkte im Sortiment, die die Kriterien der Nachhaltigkeit und des Dreisäulenmodells erfüllen. Hierzu gehören nicht nur essbare Trinkhalme, sondern auch Besteck, Geschirr und Becher, die aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt werden. Bestseller ist zum Beispiel ein doppelwandiger Thermobecher, der den herkömmlichen Coffee-to-go-Becher sehr gut ersetzen kann. Wer im Webshop einfach bestellen möchte, kann sich mit einem verifizierten Login einloggen, um den Bestellvorgang abzuschließen.
Laguna ist ein grüner Online-Shop, der sich auf plastikfreie Mehrweg-Produkte für die Küche und den Haushalt spezialisiert hat, die durch schadstofffreie Kinder- und Babyprodukte ergänzt werden. Zum Produktangebot gehören zum Beispiel Geschirr, Besteck, Lunchboxen und Mehrwegflaschen.
Ultra Green legt viel Wert auf plastikfreie Produkte, die für den Haushalt und die Körperpflege genutzt werden können. Ziel des Herstellers ist, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und in Richtung Zero Waste zu gehen. Zum Angebot gehören beispielsweise Seife, Shampoos und Körpercremes.
Lilly Green ist ein Online-Shop, dessen Produkte aus nachwachsenden, recycelten und biologisch abbaubaren Materialien bestehen. Die Produkte sind individuell gekennzeichnet, um die Produktion, die Recyclingfähigkeit oder die Möglichkeit einer Kompostierung deutlich zu machen. Die Produkte umfassen die Bereiche Wohnung, Spielzeug, Technik und Büro.
Das Angebot an plastikfreien Produkten ist bei Samebutgreen groß und umfasst vorwiegend die Rubriken Alltag und Reisen. Das Besondere ist, dass der Hersteller pro Bestellung ein Kilogramm Plastik sammelt. Der Versand ist nicht nur CO2-neutral, sondern auch komplett plastikfrei.
Das Sortiment an nachhaltigen Produkten ist mittlerweile riesig – angefangen beim Essen und Trinken über Kleidung bis hin zu Kosmetikartikeln. Viele Menschen greifen dabei gerne etwas tiefer in die Tasche, um umweltfreundliche Produkte zu kaufen, die unter fairen Bedingungen im Sinne der Nachhaltigkeit hergestellt werden. Glücklicherweise gibt es mittlerweile keinen Bereich mehr, der nicht durch umweltschonende Produkte ersetzt werden kann, da es nachhaltige
gibt.
Das Angebot an Lebensmitteln ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen – nicht nur in den Supermärkten, sondern auch in den Webshops. Die Vermeidung von Plastik steht dabei oft im Mittelpunkt. Aus diesem Grund gibt es bereits viele Hersteller, die ihre nachhaltigen Produkte unverpackt anbieten, um Plastik einzusparen oder umweltfreundliche Alternativen zu schaffen.
Bei der Herstellung von Kosmetik gilt es, auf Mikroplastik und unnötige Duftstoffe zu verzichten, während die Hersteller bei Kleidung und Möbeln auf natürliche, zertifizierte Rohstoffe setzen, die keine schädlichen Bestandteile enthalten und überdies wiederverwendbar und biologisch abbaubar sind. Nachhaltig bedeutet auch, auf tierische Inhaltsstoffe und Tierversuche zu verzichten. Avocadostore macht dies zum Beispiel durch verschiedene Siegel und Zertifikate deutlich, die vom Kunden problemlos eingesehen werden können.
Amazon will in puncto Nachhaltigkeit noch schneller vorangehen und mit seinen Zielen ein deutliches Zeichen in puncto Umweltschutz setzen. Besonders hervorzuheben ist das Climate-Pledge-Friendly-Programm. Hierbei handelt es sich um ein spezielles Siegel, das von Amazon zur besseren Sichtbarkeit von nachhaltigen Produkten eingeführt wurde. Auf diese Weise will der Anbieter seinen Kunden die Suche nach umweltfreundlichen Produkten erleichtern. Voraussetzung für das Climate-Pledge-Friendly-Siegel ist, dass die jeweiligen Produkte mindestens ein Umweltzertifikat tragen und zum Erhalt natürlicher Ressourcen beitragen.
Mit dem Climate-Pledge-Friendly-Siegel ausgezeichnete Produkte sind in vielen Bereichen des Webshops zu finden – angefangen bei Lebensmitteln und Kosmetik über Haushaltsartikeln bis hin zu Elektronik und Kleidung hat der Anbieter viele ökologische Produkte im Sortiment. Auf sogenannte „Cradle-to-Cradle-Produkte“ wird in dem Webshop gesondert hingewiesen. Hierbei handelt es sich um Produkte, die zum Beispiel kompostiert oder recycelt werden können. Derzeit sollen es über 25.000 Artikel sein, die als nachhaltige Produkte zertifiziert sind und in einem gesonderten Bereich aufgelistet werden.
Der Anbieter hat sich diesbezüglich das Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu sein und die Standorte, an denen das Unternehmen tätig ist, besonders klimafreundlich zu gestalten. Beispielsweise sollen 50 Prozent der Paketlieferungen bis 2030 klimaneutral sein, daneben will das Unternehmen seine Energie bis 2030 ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewinnen. 2020 gehörte das Unternehmen mit einem Anteil von 65 Prozent bereits zum größten Abnehmer für erneuerbare Energien.
Zu den bekanntesten Amazon-Anbietern für ökologische Produkte gehört Wisefood – ein sehr junges Unternehmen, das für seinen essbaren Trinkhalm bekannt geworden ist. Das aus Apfelfasern hergestellte Produkt kann wie ein herkömmlicher Strohhalm verwendet werden.
Das Wisefood-Sortiment ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Wichtig ist dem Unternehmen, dass die Produkte entweder recycelt, kompostiert oder gegessen werden können. Die Produkte sind dabei sowohl für Privatverbraucher als auch für die Gastronomie und den Großhandel verfügbar. Aus diesem Grund sind selbst große Bestellmengen kein Problem. Zu den beliebtesten Produkten gehören zum Beispiel
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Im Mittelpunkt stehen natürlich die Zero-Waste-Produkte, die die Kunden essen können, sobald sie ihre Aufgabe als Strohhalm, Schale oder Becher erfüllt haben. Grundlage dieser in Deutschland produzierten Produkte sind entweder Apfelfasern oder Haferkleie, die sich ebenso gut kompostieren lassen.
Natürlich bietet Wisefood seine Wisefood Produkte auch im eigenen Onlineshop an, sodass Kunden ihre Lieblingsprodukte ganz einfach bestellen können. Wer sich mehr Nachhaltigkeit im Alltag wünscht, kann seine Produkte auch gerne bei Amazon kaufen. Das Sortiment von Wisefood ist dabei besonders breitgefächert. Neben den essbaren Produkten hat Wisefood auch viele Einweg und Mehrweg Artikel im Angebot, die die Voraussetzungen für nachhaltige Produkte erfüllen und durch das Amazon-Siegel „Climate Pledge Friendly“ zertifiziert sind.
Ziel des Herstellers ist, herkömmliche Artikel aus Plastik durch nachhaltige Produkte zu ersetzen. Dies kann vor allem im gastronomischen Bereich von Bedeutung sein, um zur Vermeidung von Müll beizutragen. Wisefood arbeitet dabei eng mit den Produzenten zusammen und achtet auf eine nachhaltige Produktion und Lieferung und eine faire Bezahlung. Welche Wisefood und Wiseware Produkte im Einzelnen im Webshop angeboten werden, zeigen die nachfolgenden Absätze.
Mit seinem Angebot an Bechern setzt der Hersteller deutliche Akzente in puncto Nachhaltigkeit. Die essbaren Einwegbecher können dabei entweder aufgegessen oder kompostiert werden, weshalb sie die Voraussetzungen eines nachhaltigen, umweltfreundlichen Produktes erfüllen. Die Becher bestehen zum Beispiel aus Haferkleien. Sie halten selbst höheren Temperaturen stand und können deshalb selbst für einen Coffee to go verwendet werden.
Dass Einweg auch nachhaltig sein kann, beweist der Hersteller mit seinen aus Pappe oder Papier bestehenden Bechern, die biologisch abbaubar und frei von Plastik sind. Die stabile Pappe wird mit einer biologischen Beschichtung versehen, um die Becher sowohl vor Hitze als auch vor einem Auslaufen zu schützen. Nicht zu vergessen die Mehrweg Becher, die aus Metall und Edelstahl bestehen und somit wiederverwendbar sind.
Damit die Wisefood Produkte nachhaltig und eine Bereicherung für jedes Essen sind, wird das Geschirr aus unterschiedlichen Rohstoffen hergestellt. Papier und Pappe sind bei vielen Kunden die erste Wahl. Der Hersteller verzichtet hier jedoch ganz bewusst auf eine Kunststoffbeschichtung und setzt hingegen auf einen biologischen Auslaufschutz. Das Holz für die Papierherstellung stammt übrigens aus zertifiziertem Anbau.
Neben Pappe und Papier werden zwei weitere Rohstoffe zur Herstellung von Wisefood Produkten herangezogen. Ein Rohstoff ist Zuckerrohr (Bagasse) – ein biologisch abbaubares Material, das eine hervorragende Alternative zu herkömmlichen Plastikprodukten ist. Ebenso nachhaltig sind die Teller und Schüsseln des Herstellers, die aus Palmblatt – einem natürlichen Abfallprodukt – bestehen.
Mit ihren biologisch abbaubaren und essbaren Wisefood Produkten trägt der Hersteller nachhaltig zur Vermeidung von Müll bei. Müll lässt sich jedoch auch vermeiden, indem Geschirr beliebig wiederverwendet werden kann. Einer der größten Vorteile von Mehrweg ist, dass diese Produkte keinen Müll verursachen – vor allem, wenn sie aus langlebigem und rostfreiem Edelstahl bestehen. Die Thermobecher des Herstellers sind dabei doppelt isoliert, um den Inhalt – ganz gleich, ob Tee oder Kaffee – schön warm zu halten.
Wisefood Produkte richten sich längst nicht nur an den Privatverbraucher. Der Hersteller bietet seine Produkte auch extra in großen Mengen an, um sie als Zubehör für den Großhandel oder als Zubehör für die Gastronomie nutzen zu können. Hierzu gehören zum Beispiel
Als Zubehör für den Großhandel und als Zubehör für die Gastronomie werden diese Produkte stets in großen Mengen angeboten. Die Stückzahl kann dabei zwischen 25 und 1.000 variieren, um die Produkte zum Beispiel für Restaurants, Events, Partys oder große Veranstaltungen zu nutzen und herkömmliche Plastikprodukte durch nachhaltige Materialien zu ersetzen.
Gibt es bei Amazon auch nachhaltige Produkte? Ja. Die Produkte werden unter dem Siegel „Climate Pledge Friendly“ geführt.
Wo können Wisefood-Produkte gekauft werden? Die Produkte gibt es auf der Herstellerseite sowie bei Amazon und Avocadostore.
Sind die Produkte nur für Privatverbraucher? Nein. Sie können auch als Zubehör für den Großhandel und die Gastronomie gekauft werden.
Aus welchen nachhaltigen Rohstoffen bestehen Wiseware Produkte? Zum Beispiel aus Birkenholz, Papier und Pappe aus zertifizierten Wäldern sowie aus Bagasse oder Palmblatt.
Können die essbaren Becher auch für Kaffee verwendet werden?
Ja, sie halten auch höheren Temperaturen stand.
Quellen:
https://utopia.de/bestenlisten/nachhaltige-onlineshops/Im Gast- und Hotelgewerbe ist der Name DEHOGA längst ein Begriff. Hinter der Abkürzung verbirgt sich der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband, der 1949 gegründet wurde. Hauptsitz des Bundesverbandes ist Berlin, wobei sich der DEHOGA in 17 Landesverbände gliedert. Aufgabe des DEHOGA ist, die Interessen des Hotel- und Gastgewerbes zu vertreten und Forderungen gegenüber der Politik geltend zu machen. Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen diesbezüglich eine immer größer werdende Rolle, wie der Beitrag zeigt.
DEHOGA ist der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband, der auch als DEHOGA Bundesverband mit Hauptsitz in Berlin bekannt ist. Hierbei handelt es sich um einen Verband, der die Interessen des Hotel- und Gastgewerbes in ganz Deutschland vertritt. Ansprechpartner sind die 17 Landesverbände, die in jedem Bundesland ansässig sind.
Um die Interessen des Gast- und Hotelgewerbes zu vertreten, bietet der DEHOGA zum Beispiel eine kompetente Rechts- und Betriebsberatung an. Selbst Existenzgründer erhalten eine umfassende Beratung. Die Aufgaben des deutschen Branchenverbandes sind dabei äußerst vielfältig. Hierzu gehören beispielsweise die Forderung von höheren Löhnen, flexibleren Arbeitszeiten und niedrigeren Rundfunkgebühren.
So hat der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband zum Beispiel dazu beigetragen, dass Feiertags-, Sonn- und Nachtzuschläge auch weiterhin Bestand haben. Trinkgelder müssen bislang nicht versteuert werden, daneben konnte der Bundesverband verhindern, dass die ursprüngliche GEMA-Tarifreform wieder eingeführt wurde.
Darüber hinaus nimmt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband noch viele weitere Interessen von Hotels und Gastronomie wahr, um den unternehmerischen Erfolg zu verbessern. Neben der Tarifpolitik setzt sich der Branchenverband zum Beispiel auch für die Sicherung von Arbeitsplätzen, steuerliche Vorteile und die Aus- und Weiterbildung von Angestellten ein. Die politische Sicherung des Hotel- und Gastgewerbes steht dabei im Mittelpunkt der Arbeit.
Der DEHOGA richtet sich an das Hotel- und Gaststättengewerbe, das auch heute noch zur wachsenden Dienstleistungsbranche gehört und ein wichtiger Bestandteil des Tourismus ist. Hierzu gehören vor allem Hotels, Gaststätten, Gastronomie und Catering-Anbieter. Für diese Unternehmen möchte der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband optimale Arbeits- und Rahmenbedingungen schaffen. Der DEHOGA ist sozusagen das „Sprachrohr“ des Gast- und Hotelgewerbes, um bestimmte Forderungen gegenüber der Politik geltend zu machen und konsequent durchzusetzen.
Gegründet wurde der DEHOGA am 6. Dezember 1949, als viele Gaststätten und Hotels in der Nachkriegszeit starke Einschränkungen und Entbehrungen hinnehmen mussten und in den Zeiten des Wiederaufbaus auf Hilfe angewiesen waren. Damals war der Hauptsitz des DEHOGA noch in Frankfurt am Main, ehe sich der Bundesverband in viele kleine Landesverbände aufteilte und seinen Hauptsitz nach Berlin verlagerte.
Grundsätzlich kann jedes Unternehmen Mitglied beim DEHOGA werden. Die Anmeldung kann ganz einfach auf der Webseite des Branchenverbandes erfolgen, indem die teilnehmenden Unternehmen ein Formular ausfüllen und an den Landesverband des jeweiligen Bundeslandes schicken.
Teilnehmen können grundsätzlich alle Unternehmen des Gast- und Hotelgewerbes. Hierzu gehören:
Mitglied werden können übrigens selbst Existenzgründer, die von den Vorteilen des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes profitieren wollen. Die Mitglieder werden zum Beispiel mit aktuellen Informationen aus der Branche und vielen Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung versorgt, daneben können sie weitere Vorteile nutzen.
So können Unternehmen im Rahmen einer Rechts- und Betriebsberatung erfahren, wie sie Kosten einsparen können. Hierzu gehören beispielsweise
Des Weiteren können Mitglieder auf Fachbücher, Publikationen, Broschüren und Ratgeber des Branchenverbandes zurückgreifen, die sie entweder zu einem günstigen Preis oder gar kostenlos erwerben können.
Neben den bereits vorgestellten Angeboten bietet der deutsche Branchenverband viele weitere Serviceleistungen an, um das Gast- und Hotelgewerbe nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft zu stärken und den Gästen die Auswahl zu erleichtern. So führt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband eine Klassifizierung von Hotels durch, um für mehr Transparenz zu sorgen. Die Teilnahme erfolgt dabei stets auf freiwilliger Basis, wobei es schon mehr als 8.000 Hotels gibt, die an der Klassifizierung teilgenommen haben.
Auch spielt der Umweltfaktor eine immer größer werdende Rolle. Aus diesem Grund hat der Branchenverband den Umweltcheck ins Leben gerufen, um die Nachhaltigkeit von Unternehmen zu unterstützen. Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema, das auch auf vielen Messen und Veranstaltungen von Bedeutung ist. Durch den DEHOGA erhalten viele Unternehmen die Möglichkeit, sich und ihre innovativen Ideen gewinnbringend zu präsentieren und sich mit anderen Partnern aus der Branche auszutauschen.
Auch ist der DEHOGA Branchentag, der alle zwei Jahre in Berlin stattfindet, ein Muss für viele Unternehmen. Hier können sie viele Informationen über die derzeitige Entwicklung in der Branche erhalten und bekommen außerdem die Möglichkeit geboten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und neue Kontakte herzustellen.
Der DEHOGA versteht sich selbst als Unternehmer- und Berufsorganisation, die sich für die Rechte und die sozialen und wirtschaftlichen Interessen des Gast- und Hotelgewerbes einsetzt, um den finanziellen Erfolg und die Arbeitsplätze von Unternehmen auch in Zukunft zu sichern. Der DEHOGA nimmt dabei viele verschiedene Bereiche unter die Lupe, beispielsweise
Neben einer umfassenden Rechts- und Betriebsberatung von bestehenden Mitgliedern und Existenzgründern – kombiniert mit zahlreichen Ratgebern und Broschüren zu günstigen Preisen – können Unternehmen aus dem Hotel- und Gastgewerbe von weiteren günstigen Dienstleistungen profitieren, um zum Beispiel in puncto Leasing, Bürobedarf, Software und Marketing viel Geld einzusparen und zu einer besseren Wirtschaftlichkeit und einem größeren Bekanntheitsgrad ihres Unternehmens beizutragen.
Durch den Branchenverband können bestehende Mitglieder sich zum Beispiel für den Hotelführer oder die Hotelklassifizierung in Deutschland qualifizieren und dadurch den Bekanntheitsgrad ihres Unternehmens vergrößern. Auch sind Messen, die durch den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband unterstützt werden, eine hervorragende Möglichkeit, um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren und neue Kontakte zu knüpfen.
Wie in dem Artikel bereits erwähnt wurde, gewinnen der Umwelt- und Klimaschutz immer mehr an Bedeutung. Viele Gäste – hierzu zählen übrigens nicht nur Firmen, sondern auch viele Privatpersonen, engagieren sich für mehr Nachhaltigkeit und wollen ihre Prinzipien natürlich auch in Hotels oder Gaststätten beibehalten.
Im Rahmen einer Energiekampagne macht sich der DEHOGA für die Umwelt stark, indem er die Unternehmen bei der Senkung des Energieverbrauches unterstützt, um langfristig die Kosten zu minimieren und dadurch den Umweltschutz zu unterstützen. Des Weiteren setzt sich der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband für engagierte Unternehmen ein, die nachhaltig wirtschaften und sich für die Nutzung von umweltfreundlichen und kreativen Alternativen entscheiden. Besonders engagierte Unternehmen werden jedes Jahr mit dem sogenannten Nachhaltigkeitspreisausgezeichnet.
Viele gastronomische Betriebe greifen schon jetzt auf das nachhaltige Produktsortiment von Wisefood zurück, um in puncto Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein Zeichen zu setzen.
Als Produzent von nachhaltigen Produkten, die zu einer Reduzierung des Plastikkonsums beitragen können, ist Wisefood ein wichtiger Ansprechpartner für viele gastronomische Unternehmen geworden. Der Grund: Immer mehr Gäste legen großen Wert auf Nachhaltigkeit, weshalb der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband nachhaltige Unternehmen verstärkt unterstützt.
Umweltfreundliche Produkte können ein Gewinn für jedes Unternehmen sein, weil sie nicht nur zu einer Reduzierung von Plastik und einem geringeren Müllaufkommen, sondern auch zu einer Senkung der Betriebsausgaben beitragen können. Das junge Unternehmen versorgt bereits viele Gastronomiebetriebe mit nachhaltigen Plastikalternativen, daneben ist Wisefood ein wichtiger Zulieferer für den Großhandel (B2B).
Nachhaltige Produkte finden vor allem im gastronomischen Bereich immer mehr Zustimmung. Aus diesem Grund bietet Wisefood seine Wiseware Produkte in großen Mengen an, um sowohl den Großhandel als auch Hotels, Gaststätten, Catering-Unternehmen und Cafés mit nachhaltigen Alternativen zu versorgen.
Zu den beliebtesten Wisefood Produkten, die in großen Mengen angeboten werden, gehören die essbaren Strohhalme. Sie eignen sich nicht nur in Restaurants, sondern auch in Bars und Cafés zum Trinken. Nach dem Gebrauch können die Gäste die Strohhalme essen. Als Zero-Waste-Produkt verursachen die Strohhalme keinen Müll und sind somit eine hervorragende Alternative zu herkömmlichen Plastik-Strohhalmen.
Ebenfalls in großen Mengen erhältlich sind die essbaren Wiseware Waffelbecher und Waffelhörnchen, die sich nicht nur mit Eis befüllen, sondern auch zur Zubereitung von Muffins verwenden lassen. Die Wisefood Produkte eignen sich vor allem für Eisdielen, jedoch können sie auch in anderen gastronomischen Bereichen verwendet werden, die viel Wert auf nachhaltige Produkte legen.
Da der DEHOGA den nachhaltigen Gedanken im gastronomischen Bereich unterstützt, wollen immer mehr Unternehmen auf umweltfreundliche Produkte zurückgreifen. Viele Unternehmen, hierzu gehören vor allem Catering-Unternehmen, Imbisse, Autobahnraststätten, Restaurants und Cafés, sind auch heute noch auf Einwegprodukte angewiesen.
Auch hier hat Wisefood mit den Wiseware Tellern aus Zuckerrohr eine umweltfreundliche Alternative gefunden. Bei diesem Geschirr werden Zuckerrohrfasern zu stabilen Einwegtellern verarbeitet, die sich für kalte und heiße Speisen eignen und nach dem Gebrauch einfach kompostiert werden können. Außerdem lassen sie sich selbst in großen Mengen problemlos stapeln, weshalb sie von vielen Unternehmen für größere Events verwendet werden.
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Wer im gastronomischen Bereich verstärkt auf nachhaltige Wisefood Produkte zurückgreifen und diese auch in größeren Mengen nutzen möchte, kann über die E-Mail sales@wisefood.de Kontakt mit dem jungen Unternehmen aufnehmen.
Gerade wenn es um die Interessen von Hotels und Gastronomie geht, kann der DEHOGA eine wichtige Stütze sein. Der Verband setzt sich für die Belange von Unternehmen und Angestellten ein, die oft benachteiligt werden. Der DEHOGA trägt zum Beispiel dazu bei, dass Forderungen gegenüber der Politik geltend gemacht werden, daneben kann der Bekanntheitsgrad von Unternehmen durch die verschiedenen Klassifizierungen und Messen gefördert werden.
Fragen und Antworten
Was ist der DEHOGA?
DEHOGA ist die Abkürzung für den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband, der sich für die Belange von Hotels und Gastronomie einsetzt.
An wen richtet sich der DEHOGA?
Der DEHOGA ist ein wichtiger Ansprechpartner für Hotels, Cafés, Gaststätten, Catering-Firmen und anderen Dienstleistern, beispielsweise Diskotheken, Pensionen oder Autobahnraststätten.
Kann sich eine Mitgliedschaft beim DEHOGA lohnen?
Ja. Die Mitglieder können viele Vorteile nutzen, beispielsweise umfangreiche Beratungen, Rechtsbeihilfen, die Teilnahme an Messen und Veranstaltungen sowie Vergünstigungen (Bürobedarf, Leasing, Internet).
Welche Aufgaben hat der DEHOGA?
Der Aufgabenbereich ist breit gefächert. Die Arbeit umfasst beispielsweise den Arbeitsmarkt und die Tarifpolitik, daneben setzt sich der Verband für mehr Nachhaltigkeit ein.
Welche Rolle spielen Wisefood Produkte?
Jedes Jahr werden die innovativsten Ideen von dem DEHOGA mit dem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Nachhaltigkeit fängt schon beim Essen und Trinken an, weshalb immer mehr Unternehmen auf die nachhaltigen Wiseware Produkte von Wisefood setzen.
Quellen:
https://www.dehoga-bundesverband.de
https://www.dehoga-bundesverband.de/mitgliedschaft/ihre-vorteile-auf-einen-blick/
https://www.dehoga-bundesverband.de/presse-news/veranstaltungen/
https://www.wisefood.eu/pages/kundenstimmen
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Hotel-_und_Gaststättenverband
https://www.dehoga-bundesverband.de/presse-news/aktuelles/70-jahre-deutscher-hotel-und-gaststaettenverband/
https://www.dehoga-bundesverband.de/ueber-uns/umwelt-und-nachhaltigkeit/
Die Wahl des richtigen Verpackungsmaterials beginnt damit, dass die Auswirkungen auf Unternehmen, Verbraucher und die Umwelt berücksichtigt werden. Mit Ausnahme des Begriffs „Einweg“ wurde bisher nur wenig Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Kunststoffe gerichtet. Sind wirklich alle Kunststoffe gleich, oder ist es höchste Zeit, auf eine nachhaltigere Alternative umzusteigen?
Da der Gebrauch von Kunststoffen immer mehr zunimmt, ist es besonders wichtig, nach langfristigen Lösungen für die Entsorgung zu suchen. Während für die meisten Verbraucher die Reduzierung des Kunststoffs im Vordergrund steht, wird auf die verschiedenen Kunststoffarten weniger geachtet. Dabei gibt es unterschiedliche Sorten, die alle ihre besonderen Eigenschaften mit sich bringen. Einer der am häufigsten verwendeten Kunststoffe ist PET-Kunststoff und seine nachhaltige Alternative rPET.
PET ist die Abkürzung für Polyethylenterephthalat, eine Form von Polyester. Es handelt sich um einen Kunststoffharz, das extrem stabil, leicht und überwiegend transparent ist. Außerdem ist es besonders dehnbar und bruchsicher, da das Material sehr widerstandsfähig und äußerst zäh ist. Aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften ist er einer der meist verwendeten Kunststoffe. Wie die meisten Kunststoffe wird er aus einer Kombination von Erdöl und chemischen Stoffen hergestellt.
Die Gewinnung von Rohöl aus dem Boden ist sehr umweltschädlich. Der eigentliche wissenschaftliche Prozess besteht darin, einen Alkohol namens Ethylenglykol mit Terephthalsäure zu mischen, um geschmolzenen Polyester-Kunststoff zu erzeugen. In diesem Fall verbinden sich beide Produkte in einem Prozess, der als Veresterung bezeichnet wird. So entsteht ein neues langkettiges Polymer, das sogenannte Polyethylenterephthalat. Es gehört zur Familie der Thermoplaste, die durch Erhitzen, Schmelzen und Abkühlen verfestigt werden, um sie dann in eine Vielzahl verschiedener Formen und Größen zu gestalten.
Die gleichen Fähigkeiten wie PET besitzt auch der recycelte Kunststoff rPET, der darüber hinaus noch weitere Vorteile zu bieten hat.
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Eine der hauptsächlichen Stärken von PET-Kunststoff stellt jedoch auch eines seiner größten Probleme dar. Da es sich bei dem Material um eine haltbare Verbindung handelt, kann es bis zu 700 Jahre dauern, bis der Kunststoff im Boden abgebaut ist, falls er nicht recycelt wird und auf einer Mülldeponie landet. Während in den letzten zehn Jahren extreme Verbesserungen beim PET-Recycling zu verzeichnen waren, muss noch viel mehr unternommen werden. In einigen Teilen der Welt haben sich bereits Berge von abgeladenem PET-Kunststoff angesammelt, welche der Größe einer Kleinstadt entsprechen. Wenn wir weiterhin Produkte aus PET-Material verwenden, erweitern wir diese Mülldeponien jeden Tag noch mehr.
Gebrauchte Flaschen und Verpackungen aus PET lassen keine Substanzen entweichen, deshalb eignet sich der Kunststoff auch zum Recyceln. Die meisten Systeme fürs Abfallmanagement akzeptieren ihn, daher hat sich Polyethylenterephthalat zum weltweit am häufigsten recycelten Kunststoff entwickelt, der als rPET bezeichnet wird. Das R steht für „recycelt“. Durch seine besonderen Eigenschaften kann das aus Erdöl und Chemikalien hergestellte Polyester als Recyclingmaterial zu rPET recycelt werden.
Der Anteil an Altplastik beim rPET wird dementsprechend wiederverwertet, ohne dabei natürliche Ressourcen zu verbrauchen. Im Recyclingprozess werden Kunststoffflaschen nach der Verwendung von den Verbrauchern entsorgt, indem sie zur Sammelstelle gebracht werden. Dann werden sie sortiert und gründlich gereinigt. Danach wird das Material zu Flakes zerkleinert, nochmals gereinigt und schließlich zu Granulat verarbeitet. Durch Strecken und Blasen wird der Stoff in zwei Richtungen bewegt. Diese Methode bewirkt, dass das rPET glasklar wird und gleichzeitig hervorragende Barriere Eigenschaften und eine enorme Festigkeit aufweist.
So kann der Kunststoff wieder zu neuen Produkten verarbeitet werden. Diese werden jedoch nicht zu 100 % aus Altmaterial gefertigt, sondern in verschiedenen Verfahren produziert. Bei dem gebräuchlichsten Prozess wird das recycelte Granulat mit neuem Granulat vermischt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, indem eine Schicht aus rPET mit zwei Schichten frischen PET-Materials umhüllt wird. Durch die Wiederverwendung können bei der Herstellung von rPET die CO₂-Emissionen um mindestens 24 % verringert werden. Aus dieser Sicht kann rPET als ein nachhaltiges und umweltfreundliches Material angesehen werden.
Zusätzlich zu den vorgenannten Vorzügen von Flaschen und Behältnissen aus Polyethylenterephthalat punktet rPET mit folgenden zusätzlichen Extras, die insbesondere Vorteile für die Umwelt bringen.
Im Prinzip kann alles, was aus PET-Kunststoff hergestellt wird, auch durch rPET ersetzt werden. Dazu zählt überwiegend Verpackungsmaterial für die Lebensmittelindustrie. Der größte Anteil davon wird zur Herstellung von Kunststoffflaschen verwendet. Von dem Rest werden Becher, Schalen, Deckel und Behälter für Getränke, Obst, Salat und dergleichen eingesetzt, die insbesondere von Lieferdiensten, Fast-Food-Ketten und Restaurants für To go Gerichte genutzt werden. Am bekanntesten ist das Material für Getränkeflaschen, da es sich durch seine beachtlichen Barriere Eigenschaften dazu eignet, Kohlensäure in dem Behältnis zu bewahren. Darüber hinaus verfügt Polyethylenterephthalat über eine ausgezeichnete Fettbeständigkeit und Aromadichte.
PET und rPET werden nicht nur in der Lebensmittelindustrie verwendet, sondern auch für Bekleidung und sonstige Textilien verarbeitet, wo es einfach als Polyester bezeichnet wird. Dabei wird das flüssige Material nicht in Form gebracht, sondern durch ein spezielles Verfahren zu langen Strängen verarbeitet, die sehr haltbar und reißfest sind. Aus dem leichten und kostengünstigen Stoff werden zahlreiche Textilien gefertigt, von der Bekleidung über Bett- und Tischwäsche bis zur funktionalen Sportausrüstung. Polyester ist nicht nur viel einfacher herzustellen, sondern im Gegensatz zu Baumwolle auch nicht anfällig für witterungsbedingte Preissteigerungen.
Sowohl PET- als auch rPET-Kunststoff können recycelt werden, deshalb sind beide eine ausgezeichnete Wahl für umweltfreundliche Verpackungen. Aufgrund der thermodynamischen Eigenschaften von PET-Kunststoff kann das Material erhitzt, geschmolzen und immer wieder in neue Materialien umgewandelt werden. Für diesen Prozess ist eine angemessene lokale Infrastruktur erforderlich. Dadurch wird sichergestellt, dass das Kunststoffmaterial zu Recyclinganlagen transportiert wird, die über geeignete Maschinen zur Verarbeitung verfügen.
Alle Abläufe beginnen jedoch zunächst damit, dass die Verbraucher ihre Wertstoffe in die entsprechende Tonne werfen. Das Recyceln von PET-Flaschen ist besonders erfolgreich. In Deutschland werden ungefähr 98 Prozent der in Umlauf gebrachten Pfandflaschen wieder bei den Sammelstellen abgegeben. Aus dem wieder aufbereiteten Material aus Altplastik wird rPET, dass anschließend zu neuen Getränkeflaschen oder als nachhaltiges Verpackungsmaterial für den Großhandel oder für die Gastronomie verarbeitet wird.
Beide Kunststoffe sind ist an dem entsprechenden Symbol zu erkennen, das leicht auf dem Verpackungsmaterial zu finden ist, oft am unteren Rand. Achte auf ein unterbrochenes Dreieck aus drei Pfeilen, das in der Mitte eine 1 enthält. Das ist der sogenannte Harzcode, von dem es insgesamt sieben gibt. Die 1 bedeutet, dass es sich bei dem Kunststoff um Polyethylenterephthalat (PET) handelt. Viele Marken und Einzelhändler weisen auf ihren Verpackungen auch darauf hin, wie viel recycelter Inhalt verwendet wurde (z. B. 100 % oder 30 - 70 %). Einige Unternehmen bevorzugen die Bezeichnung PCR (Post-Consumer Recyclingmaterial).
Falls das Symbol nicht auf Anhieb zu ermitteln ist, kann auch das Aussehen Rückschlüsse auf das Material geben. Eine Flasche aus 100 % rPET kann aufgrund von Verunreinigungen und einer niedrigen Grenzviskosität leicht trübe ausfallen. Das kann verhindert werden, indem eine etwas weniger nachhaltige Mischung aus rPET und PET-Material verwendet wird.
Obwohl beide Kunststoffe die gleichen chemischen Verbindungen aufweisen, gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen Polyethylenterephthalat und rPET. Anstatt alle Kunststoffe als gleich zu betrachten, sollten sich Verbraucher besser informieren, damit sie die verschiedenen Arten von Kunststoffen auseinanderhalten können. Das ist entscheidend, um einen nachhaltigeren Kunststoff erkennen.
Verbraucher können den Gebrauch von rPET unterstützen, indem sie sich beim Kauf von Essen und zum Trinken für Produkte entscheiden, die in recyceltem Kunststoff verpackt sind. Auf diese Weise haben Verbraucher die Macht, einen Wandel herbeizuführen. Schließlich spielen sie die größte Rolle beim Kunststoffrecycling.
Wenn sich Kunden im Großhandel oder bei der Gastronomie für Produkte aus recyceltem Kunststoff entscheiden, zeigen Sie den Unternehmen, dass recyceltes Material umweltfreundlicher ist als neue Verpackungen, die aus Erdöl und chemischen Stoffen hergestellt wurden.
Indem Konsumenten darauf hinweisen, dass eine hohe Nachfrage nach recycelten Verpackungen besteht, schaffen sie Anreize dafür, um die Lieferkette für das Kunststoffrecycling zu fördern. Nach einiger Zeit haben sie erreicht, dass mehr Produkte in recycelten Verpackungen angeboten werden.
Produzenten von recyceltem Kunststoff, den sie zur Herstellung von Plastikgeschirr und Verpackungen nutzen, sind die eigentlichen Verfechter der Lieferkette für recycelten Kunststoff. Würden diese Unternehmen kein recyceltes Plastik für die Produkte einsetzen, die sie über den Handel vertreiben, dann gäbe es keine umweltfreundliche Möglichkeit, Sammler für die Abholung von Flaschen am Anfang der Lieferkette zu bezahlen.
Wenn sich Verbraucher für den Kauf von recycelten Verpackungen entscheiden, dann können Hersteller weiterhin recyceltes Kunststoffmaterial erwerben, um den Recyclingkreislauf fortzusetzen. Deshalb sollten wir auch zukünftig beim Kauf von Lebensmitteln und für Gerichte und Getränke zum Mitnehmen möglichst umweltfreundliche Alternativen oder recycelte Plastikverpackungen wählen.
Quellen:
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Dieses Zitat gilt damals wie heute. Wenn du lieber bei Metro Online bestellen möchtest, statt bei uns auf der Website kannst du dies tun. Du findest Wisefood Produkte bei METRO unter dem folgenden Link:
Und seitdem Essen nicht mehr nur Familiensache ist, sondern auch zum guten Gesellschaftlichen Ton gehört, ist es auch nicht verwunderlich, dass die Lebensmittelindustrie zu den wichtigsten Industriezweigen in Deutschland gehört. Doch viel hat sich geändert.
Während man Früher viel Wert auf opulente Essen gelegt hat, geht der Trend inzwischen zu minimalistischeren und gesünderen Varianten und das nicht nur beim Essen, sondern auch beim Geschirr. Wisefood bietet bereits seit 2017 nachhaltige Produkte für den privaten Haushalt an. Damit aber künftig auch Großkunden schneller und bequemer unsere Produkte erhalten können, freuen wir uns sehr, dass unsere Produkte nun auch schnell und einfach über die METRO bezogen werden können.
Die größte deutsche Großhandelskette
Sicherlich bist du auch schon mal an einem riesigen blauen Markt mit gelbem Logo vorbeigefahren. Die Rede ist hier allerdings nicht vom Möbelgiganten, sondern der größten deutschen Cash&Cary Kette. Mit über 100 Niederlassungen deutschlandweit ist sie die führende Großhandelskette in Deutschland, gefolgt von den Mitbewerbern Transgourmet und der Edeka-Gruppe. Im Geschäftsjahr 2020/2021 verzeichnete sie einen weltweiten Umsatz von rund 24,8 Milliarden Euro. Diesen Umsatz erwirtschaftete sie dank der weltweit rund 95.100 tatkräftigen Mitarbeiter, die den Kunden ein möglichst angenehmes Einkaufserlebnis ermöglichen. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt im Konzern eine große Rolle. Bereits im Jahr 2040 möchte das Unternehmen klimaneutral sein. Um dieses ambitionierte Ziel umzusetzen, sind Investitionen in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro geplant, die vor allem in die Energie-, Kälte-, und Wärmeinfrastruktur fließen sollen. Auch ist geplant, die Lebensmittel gesünder und umweltbewusster auszurichten. Dies betrifft vorwiegend die Eigenmarken, sicherlich werden auch weitere nachhaltige Fremdmarken in das Sortiment aufgenommen. Dank der Aufnahme von Wisefood in das Nonfood-Sortiment wurde ein erster Schritt in Sachen Nachhaltigkeit getan.
Food und Nonfood für die Hotellerie und Gastronomie in Deutschland
Metro ist der Großhändler Deutschlands, wenn es um die Belieferung der Hotellerie und Gastronomie geht. Dort finden Gastronomen und Unternehmer alles an Food und Nonfood für ihr tägliches Geschäft. Das Sortiment umfasst rund 50.000 Artikeln, von denen rund 20.000 aus der Kategorie Food und 30.000 aus der Kategorie Nonfood stammen. Hier findest du klassische Lebensmittel genauso wie ausgefallene Delikatessen. Ein Traum für jeden Gourmet. Folgende Kategorien kannst du vor Ort entdecken: Fleisch und Fisch, Obst und Gemüse sowie frische Kräuter, alkoholische und alkoholfreie Getränke, Molkereiprodukte, Pasta und vieles mehr. Ein besonderes Highlight jedes Marktes ist die Fleischabteilung. Hier findest du alles von Angus bis Waguyu. Wähle aus dem riesigen Sortiment von rund 600 Artikeln. Auch unsere Obst- und Gemüseabteilung kann mit einem Markt auf jeden Fall mithalten. Unter den 700 Produkten finden sich nicht nur Klassiker wie Äpfel, Karotten oder Kartoffeln, die in der Küche fast täglich zum Einsatz kommen. Auch präsentieren wir stets exotische Früchte genauso wie saisonale Artikel. Lasse dich bei deinem nächsten Besuch einfach vom aktuellen Angebot inspirieren, wenn du nach exklusiven Gerichten für deine Speisekarte suchst.
< br/>Mehr als nur ein Großhandel
Mit über 100 Niederlassungen in Deutschland findest auch du sicher einen Markt in deiner Nähe. Die Standorte sind hauptsächlich in der Nähe von Großstädten zu finden. Einige Städte verfügen sogar über mehrere Standorte, um den Kunden einen möglichst geringen Anfahrtsweg zu ermöglichen. Neben den klassischen Cash&Cary Märkten bietet wird mittlerweile auch einen Lieferservice angeboten. Kunden können über den Onlineshop bequem 24 Stunden am Tag ihre benötigten Waren bestellen und sich diese anschließend liefern lassen. Dies spart wertvolle Zeit, die z. B. mit den Vorbereitungen im Restaurant verbracht werden kann. Dabei haben eine pünktliche Lieferung und ultrafrische Ware höchste Priorität.
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Die Registrierung beim Großhändler war noch nie so einfach
Wo früher noch Zettel ausgefüllt werden mussten und ausgedruckte Lichtbilder mitgebracht wurden, kehrt heute auch die Digitalisierung ein. Es war noch nie so einfach, sich als Kunde im Großhandel zu registrieren. Alles, was du tun musst, ist dich online auf der Website mit einem Gewerbenachweis zu registrieren und ein Bild von dir hochzuladen. Im Anschluss erhältst du deine Kundenkarte per Post zugeschickt. Diese berechtigt dich von nun an vor Ort einzukaufen. Auch Privatpersonen haben die Möglichkeit dort einzukaufen, allerdings nur online im Webshop. Hierzu kannst du dir einfach online ein Kundenkonto anlegen und direkt losshoppen.
Noch bequemer als der Gang in den Markt ist der Lieferservice. Vor allem für Gastronomen bietet dies einen enormen Zeitvorteil, denn gerade in der Gastro zählt jede Minute. Noch einfacher ist es, wenn nur ein Lieferant kommt und die benötigten Waren liefert, statt vieler kleiner Lieferanten, denn auch dies nimmt zusätzliche Zeit in Anspruch. Du kannst dabei 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr online bestellen. Solltest du lieber über andere Wege bestellen, ist dies auch kein Problem. Deine Bestellung kannst du genauso über die App, per Telefon oder per Mail aufgeben. Die Lieferung erfolgt anschließend innerhalb von 24 Stunden und dabei fallen nicht mal Versandkosten an. Die Lieferung erfolgt nicht nur wie im Markt zum gewohnt besten Preis, sondern auch in höchster Qualität. Das alles bei einer garantierten Warenverfügbarkeit von 95 %.
So wirst du Lieferservice Kunde
Auch die Registrierung für den Lieferservice wird für Geschäftskunden so einfach wie möglich gehalten. Du willst im Webshop Kunde werden? Dafür musst du zuerst ein Formular ausfüllen. Dieses kannst du einfach per Mail schicken oder die Daten telefonisch durchgeben. Von dir werden lediglich dein Name, deine Geschäftsadresse und ein paar weitere Kontaktdaten benötigt. Anschließend wirst du von einem Mitarbeiter zurückgerufen, um dein Kundenkonto zu erstellen und deinen Bedarf zu ermitteln. Jetzt kann es schon mit deiner ersten Bestellung losgehen. Nutze deinen Login und schon kannst du online kaufen. Alles, was du spätestens am nächsten Tag brauchst, kannst du bequem online kaufen. Wenn du möchtest, kannst du hierzu allerdings auch die App nutzen, eine E-Mail schreiben oder deine Bestellung telefonisch durchgeben. Egal wie, deine Ware wird innerhalb der nächsten 24 Stunden zu dir geliefert.
Welche Produkte können bestellt werden?
Du kannst dir zwar nicht alle Produkte, die im Markt erhältlich sind, liefern lassen, denn das Liefersortiment beinhaltet nur rund 6.000 Produkte im Vergleich zu den 50.000 Produkten im Markt. Dennoch wird es dir an nichts mangeln, denn das Liefersortiment basiert auf den Bedürfnissen der Zielgruppe. So werden gleichermaßen Food, Nonfood und Tiefkühlprodukte angeboten. Zudem wird das Sortiment immer wieder um saisonale und regionale Produkte erweitert.
Wer kann den Lieferservice nutzen?
Wer regelmäßig Bedarf an Gastroprodukten hat, dazu gehören z. B. Gastronomen und Großverbraucher hat die Möglichkeit sich seine Waren auch liefern zu lassen. Zum Lieferservice gehört auch die persönliche Kundenbetreuung.
Wann bzw. wie häufig kann bestellt werden?
Idealerweise bestellst du deine benötigten Waren bis 12 Uhr am Vortag. So kann in der Regel eine reibungslose und pünktliche Lieferung innerhalb der nächsten 24 Stunden erfolgen. Sollten einige Produkte mal nicht lieferbar sein, so wird je nach Wunsch adäquater Ersatz angeboten. Die Häufigkeit deiner Bestellungen ist nicht beschränkt. Du kannst gerne deinen gesamten Wochenvorrat auf einmal bestellen oder dir bei Bedarf Produkte nachliefern lassen, wenn du mal unerwartet mehr brauchst als geplant.
Können dort auch Privatkunden einkaufen?
Der Großhandel ist vorwiegend Unternehmern, Gastronomen und Hoteliers vorbehalten. Auch richtet sich der Lieferservice und der Onlineshop vorwiegend an diese B2B-Zielgruppen. Dennoch haben Privatpersonen mittlerweile auch die Möglichkeit, im Onlineshop einzukaufen, ohne dafür einen Gewerbenachweis erbringen zu müssen.
Sind Wisefood Produkte auch bei anderen Großhändlern erhältlich?
Wir sind stolz darauf sagen zu können, dass unsere nachhaltigen Produkte nun auch bei Transgourmet oder Migros in der Schweiz erhältlich sind.
Welches Produkt von Wisefood ist der Bestseller in der Gastronomie?
Besonders beliebt ist unser Superhalm. Das ist ein essbarer Trinkhalm, der sich vor allem in der Hotellerie, Restaurants und Bars großer Beliebtheit erfreut. Er ist nicht nur nachhaltig, da er aus nachwachsenden Rohstoffen produziert wird, sondern kann nach der Verwendung auch einfach aufgegessen werden. Der große Vorteil für Gastronomen besteht in der Kosteneffizienz, dem Wegfall der Reinigung und dem Schutz vor Diebstahl. Leider ist es nicht selten, dass Mehrwegtrinkhalme aus Glas oder Edelstahl zum Opfer von Diebstahl wurden und den Gastronomen und Barbetreibern somit finanzielle Schäden entstehen.
Verwendete Quellen:
https://www.metro.de/unternehmen/unsere-kunden https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/handelskonzern-grosshaendler-metr o-will-bis-2040-klimaneutral-werden/27392614.html https://de.statista.com/themen/1642/cash-carry/#dossierKeyfigures
Am 3. Juli 2021 trat in der EU die Einwegkunststoffverbotsverordnung in Kraft. Seither sind zahlreiche Einwegplastikprodukte verboten. Damit will der Gesetzgeber dem zunehmenden Plastikmüll und der Verschwendung von Ressourcen zu Leibe rücken. Nachhaltiges Verhalten ist nicht neu, weder bei Unternehmern noch bei Verbrauchern. Wisefood produziert und vertreibt bereits seit Jahren sehr erfolgreich essbare Trinkhalme sowie nachhaltige Einweg- und Mehrwegprodukte. Vor allem in gastronomischen Betrieben sind umweltfreundliche Produkte im Lokal oder „to go“ sehr gefragt. Nun ist der Hersteller von ressourcenschonenden Produkten auch im Sortiment des Fachgroßhandels CHEFS CULINAR und sorgt für mehr Nachhaltigkeit im Gastgewerbe.
Der bundesweit agierende Zustellgroßhandel mit Vollsortiment für gastronomische Betriebe bietet Gastronomen ein Rundum-Sorglos-Paket. Dazu gehören Beratung, Seminare und Software-Lösungen. Dabei kann der Fachgroßhandel inzwischen auf eine fast 100-jährige Firmentradition zurückblicken. Alles begann im Januar 2023 mit der Firma JOMO im nordrhein-westfälischen Goch, die Großküchen von sozialen Einrichtungen mit Speisefetten belieferte. Das Sortiment wurde sukzessive erweitert und das Lager platzte in den 70er-Jahren aus allen Nähten. Der Großhandel zog ins benachbarte Weeze und gründete mit Partnern in Kiel den ersten C&C-Markt CITTI.
Schnell expandierte der Großhändler und gründete weitere Märkte im Norden Deutschlands. In den 80erJahren bündelten JOMO und CITTI ihre Kompetenzen unter dem Dach GV-Partner. Sie konzentrierten sich auf ihre Zielgruppen Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung. In den 90er-Jahren expandierte der Großhandel im süddeutschen Raum und gewann RINGEL als kompetenten Partner. Mit dem neu entstandenen Zustellgroßhandel in Zusmarshausen war das Unternehmen dann deutschlandweit präsent. In 2103 benannte sich die GV-Partner-Gruppe in CHEFS CULINAR ("Chefs" = Küchenchef und "Culinar" = Kulinarik) um.
Gastronomische Betriebe profitieren als registrierte Kunden vom Zustellservice. Wer noch kein Kunde ist, füllt das Online-Formular auf der Website aus oder übermittelt seine Kontaktdaten telefonisch bzw. per E-Mail. Ein Außendienstmitarbeiter kontaktiert dann den Gastronomen und informiert ihn über das Produktsortiment. Zusätzlich zu Lebensmitteln bietet der Lieferant seinen Kunden auch Nonfood-Artikel und Seminare, um ihr Know-how zu erweitern. Als Kunde kann sich der Gastronom seinen gewünschten Liefertag auswählen. Kunden können telefonisch, per E-Mail oder im Webshop online bestellen.
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Bestellungen im Webshop sind unabhängig von Öffnungszeiten möglich. Vor der ersten Order steht jedoch die Anmeldung im Shop. Über das LKW-Symbol ganz oben rechts auf der Website gelangt der Kunde zum Onlineshop. Für die Registrierung benötigt der Gastronom seine Kundennummer und eine E-Mail-Adresse. Nachdem er die Willkommens-E-Mail erhalten hat, kann er im Login seine Daten eingeben und den Onlineshop uneingeschränkt nutzen.
CHEFS CULINAR bietet Gastronomen ein Vollsortiment, ob Food (Lebensmittel, Getränke) oder Nonfood (Bekleidung, Großküchentechnik, Reinigungsmittel). Unter dem Slogan „Let's go green“ vertreibt der Großhändler nachhaltige Produkte. Jetzt gehört auch Wisefood zur Großhandelsfamilie. Gastronomen können nun essbare Trinkhalme auf Apfelfaserbasis und essbares Geschirr bestellen.
Der Großhändler hält für seine Kunden ein Plus an Serviceleistungen bereit. Dazu gehören eine eigene Akademie mit Fortbildungsangeboten sowie Consulting in den Fachgebieten Betriebswirtschaftslehre, Qualität und Organisation. Software-Lösungen für das Verpflegungsmanagement runden das Leistungsangebot ab.
Der Großhandel ist mit 8 Niederlassungen und 23 Stützpunkten in ganz Deutschland vertreten. Dank Zukäufen und der eigenen Logistik ist der Großhandel auch in den Nachbarländern Österreich, Niederlande, Dänemark und Polen gut aufgestellt. Zum Verbund gehört auch die Hanseatic Marine Services (HMS).
Mindestens einmal jährlich veranstaltet der Großhändler regionale Hausmessen zu den Trends im Verpflegungsmanagement. Über das Jahr verteilt finden für Trendsetter und Gourmets Event-Tours zu kulinarischen Hotspots statt. Die begleiteten zweitägigen Gastro-Reisen führen zum Beispiel nach London, Berlin, Kopenhagen oder Wien. Junge Talente haben ihre eigene Plattform: das Young Chefs Battle. Der Kochwettbewerb richtet sich an Auszubildende im 3. Lehrjahr. Was, wann, wie und wo stattfindet, ist online auf der Website unter Messen & Events abrufbar.
FAQ
Welche Einwegkunststoffprodukte sind verboten?
Tabu sind seit Juli 2021 Einwegprodukte aus Plastik wie beispielsweise Besteck, Geschirr, Rührstäbchen oder Trinkhalme. In der gesamten EU darf kein Hersteller mehr Kunststoffprodukte herstellen. Die EU-Einwegkunststoffverbotsverordnung umfasst auch den kompletten Bereich der Styropor-Verpackungen im To-go-Bereich wie Becher und Menüboxen. Kunststoff ist verpönt. Davon betroffen sind auch Einwegprodukte aus Pappe, die teilweise Kunststoff enthalten. Selbst biologisch abbaubare Kunststoffe blieben vom Verbot nicht verschont. Erlaubte Wegwerfprodukte aus Kunststoff wie etwa Getränkebecher benötigen ein Kennzeichen. Darauf warnt der Hersteller den Verbraucher vor Plastikmüll und den daraus folgenden Umweltschäden. Zudem informiert das Kennzeichen über die vorschriftsmäßige Entsorgung.
Warum ist Einwegplastik verboten?
Seit Jahren hat die Weltbevölkerung ein großes Problem mit (Plastik-)Müll und der Ressourcen-Verschwendung. Der Wille, etwas gegen die ausufernde Vermüllung zu tun und nachhaltiger zu leben, ist schon lange vorhanden. Allein die Umsetzung gestaltete sich schwierig. Schließlich waren die Gründe für den ausufernden Müll schnell gefunden. Immer mehr Menschen konsumierten ihr Essen unterwegs oder ließen es sich nach Hause liefern. Die Verpackung landete im Müll, in der Natur und schließlich in den Weltmeeren. Dort zerfällt Plastik zu Mikropartikeln und wird mit der Nahrung von Lebewesen aufgenommen, was der Gesundheit schadet. Die größten Umweltsünder waren Einwegprodukte, von denen eine ganze Industrie lebte. Die EU-Einwegkunststoffverbotsverordnung ist ein kleiner Schritt auf dem Weg zu „Zero Waste“.
Weshalb sind nachhaltige Produkte beim Zustellgroßhandel verfügbar?Einwegprodukte hatten sich vor allem in der Gastronomie zu einem großen Problem entwickelt. Das to-go-Geschäft nahm immer stärker zu, woran auch die Corona-Pandemie einen erheblichen Anteil hatte. Damit nahm auch der Plastikmüll überproportional zu. Ziel des Gesetzgebers und der Lieferanten war es nun, möglichst viele Alternativen zu Plastik zu finden. Wisefood entwickelte sich ziemlich schnell zu einem der Marktführer im nachhaltigen Bereich. Neben dem Direktvertrieb nutzt das Unternehmen namhafte Vertriebspartner. CHEFS CULINAR passt als führender und ausgezeichneter Zustellgroßhändler sehr gut zur eigenen Philosophie. Die eigenen Produkte sind eine ideale Erweiterung der grünen Produktlinie des Großhandels.
Welche nachhaltigen Produkte sind online?
Nachhaltige essbare Produkte ergänzen das grüne Produktsortiment des Großhändlers optimal. Mit von der Partie sind natürlich die essbaren Trinkhalme. Schließlich begann damit die Erfolgsstory des nachhaltigen Startups. Durch und durch grün, ist auch die Verpackung der Trinkhalme ohne Plastik hergestellt. Sie sind in jedem Gastgewerbe einsetzbar, ob für Softdrinks oder alkoholische Getränke. Erhältlich sind in unterschiedlichen Längen und Ihre Form behalten sie bis zu 1 Stunde in Heißgetränken und doppelt so lang in kalten und alkoholischen Drinks. Wahre Renner in Eisdielen und bei Catering-Betrieben sind die essbaren Geschirr-Sets. Daher dürfen sie im gastronomischen Produktsortiment nicht fehlen. Sie können dekorativ gefüllt werden mit Eis, Crèmes und Fingerfood. Süße und halbsüße Tüten ergänzen das Sortiment und eignen sich für jedes Buffet. Sie sind ideal für Eis, Frozen Jogurt oder pikante Mousses. Das Produktsortiment runden essbare Stäbchen und Löffel ab.
Woraus bestehen die Produkte?
Die Produkte sind aus unterschiedlichen Rohstoffen hergestellt, nach geheimer Rezeptur versteht sich. Als Hauptbestandteile kommen häufig Apfelfaser und Getreide zum Einsatz. Die essbaren Trinkhalme entstehen beispielsweise aus Apfelfasern, einem Abfallprodukt der Apfelsaftproduktion. Zur Stabilität wird Weizengluten und Hartweizengries zugesetzt. Rührstäbchen und Löffel enthalten neben Apfelfasern zusätzlich Mais- und Reismehl. Durch die regenerativen Ressourcen sind die Produkte sowohl nachhaltig als auch lang lagerbar. Für gastronomische Betriebe ein entscheidendes Kriterium.
Wen sprechen die Produkte an?
Der Großhändler deckt eine breite gastronomische Palette ab. Für jeden, der im Verpflegungsmanagement tätig ist, sind die Produkte eine nachhaltige und dekorative Alternative. Eisverkäufer, Hoteliers, Gastwirte, Café- und Barbetreiber sowie Caterer setzen die essbaren Trinkhalme, Becher und Löffel ein. Sie ergänzen perfekt Eiskreationen, Kaffeespezialitäten, Cocktails, Fingerfood und Buffets. Die nachhaltigen essbaren Erzeugnisse sind zudem eine ideale Ausstattung für umweltbewusste Firmen. Bei Betriebsfeiern sind sie eine willkommene Abwechslung, schmecken gut und sorgen für ein gutes Gewissen.
Welche Vorteile haben die essbaren Produkte?
Der Druck auf Gastronomen wird immer größer. Endkunden verlangen inzwischen in allen Bereichen Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit. Möglichkeiten dafür gibt es viele wie etwa Verpackungen reduzieren, Abfälle vermeiden und biologisch abbaubare Einwegprodukte zu verwenden. All das erfüllen die essbaren Produkte. Sie sind aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Damit leisten Gastronomen ihren Beitrag für eine saubere und gesunde Umwelt. Die nachhaltigen Produkte haben noch weitere Vorteile. So sind sie deutlich stabiler als Geschirr aus Papier. Betriebe sparen sich die Reinigung und müssen keinen Bruch befürchten. Nicht zu unterschätzen ist der Marketingeffekt. Begeisterte Gäste teilen Bilder der außergewöhnlichen Trinkhalme oder Becher in den sozialen Medien. Das ist unbezahlbare Werbung für jeden gastronomischen Betrieb.
Wie kann ich die nachhaltigen essbaren Produkte online bestellen?
Der Weg zum Onlineshop von CHEFS CULINAR führt über das Lkw-Symbol auf der Website. Der Zugang ist per Desktop, Tablet oder Smartphone möglich. Mit einem Klick darauf öffnet sich die Genusswelt des Großhandels. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Im Webshop stöbern und so auf nachhaltige Produkte stoßen oder gezielt die Suchfunktion nutzen. Nach der Eingabe „Trinkhalm“ erscheint der Superhalm ganz oben. Ein Klick und die Produktinformation öffnet sich. Wer bereits Kunde ist, loggt sich ein und bestellt. Andernfalls ist eine Registrierung notwendig, um online bestellen zu können. Kleiner Tipp: Offline können Bestellungen in der CHEFS-App gespeichert werden. Erst für die Bestellübertragung wird ein Internet-Zugang benötigt. Die kostenlose App gibt es für iOS und Android bei iTunes und Google Play.
Das Wort „Plastik“ ist eigentlich ein umgangssprachlicher Begriff für Kunststoff. Es besitzt eine sehr geringe Dichte im Vergleich zu Metallen, das daraus resultierende geringe Gewicht ist einer der größten Vorteile in der Industrie. Je nach Typ der Polymere, die im Kunststoff enthalten sind, ergeben sich Eigenschaften wie Verformbarkeit, Elastizität, niedrige Verarbeitungstemperaturen und geringe elektrische Leitfähigkeit.
Der schlechte Ruf von Plastik hat weniger mit dem Kunststoff an sich zu tun, als vielmehr mit dem falschen Umgang damit.
Mit der Etablierung des Plastiks über die Jahre hat sich in vielen Industrienationen eine Bequemlichkeit entwickelt, die manche auch als Wegwerf-Gesellschaft bezeichnen würden. Die Wenigsten denken noch darüber nach, wenn sie Plastikprodukte kaufen. Gerade diese Unbedachtheit ist es, die dem Planeten jetzt zum Verhängnis wird.
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Verteilt auf die Ozeane der Erde sind Plastikmüllstrudel, die sich mit der Zeit aus Abfall gebildet haben. Der größte liegt im Nordatlantik und nimmt eine geschätzte Fläche von 15 000 000 Quadratkilometern, das ist in etwa so groß wie Europa. Abgesehen von der Verschmutzung gehen auch viele Meeresbewohner und Vögel daran zugrunde, da sie den Müll für Futter halten und dann meist an Darmverschluss oder Erstickung sterben.
Doch in den letzten Jahren sind wir weit gekommen. Deutschland liegt mit 65% Recycling-Anteil auf Platz eins, während viele Länder weltweit nur ein schlechtes, bis gar kein Recycling-System haben. Meist wird der Müll unter Freisetzung schädlicher Gase verbrannt, oder landet auf riesigen Mülldeponien. Der Beruf des Müllsammlers ist in manchen Teilen der Erde ein ganz normaler Beruf, der auch von Kindern ausgeführt wird. Trotzdem muss gesagt werden, dass zumindest die meisten Länder darum bemüht sind, die Zustände zu verbessern.
Neben dem Kunststoff, den wir sehen und anfassen können, gibt es noch eine vielleicht gefährlichere Variante. Das Mikroplastik. Wie der Name verrät handelt es sich dabei um winzige Partikel, die mit bloßem Auge nicht erkennbar sind, meist sind es Rückstände von zerfallendem Plastikmüll.
Aufgrund der geringen Größe kann sich Mikroplastik überall verbreiten, in der Luft, im Wasser, in der Erde. Einmal im Grundwasser gelangt es auch auf die Felder, damit ins Essen und in unseren Körper. Außerdem lässt es sich in Verpackungen und Kosmetika finden.
Wie schädlich Mikroplastik für unsere Gesundheit ist, lässt sich noch nicht mit Sicherheit sagen, doch gilt hier die gleiche Regel, wie für normales Plastik auch: weniger ist besser.
Ist Plastik grundsätzlich schlecht?
Kunststoff Verpackungen haben viele Vorteile, sonst wären sie schließlich nicht so populär. Vor allem sind sie leicht und einfacher in der Herstellung und Verarbeitung als Naturstoffe. Außerdem ist es in vielen Branchen aus hygienischen Gründen wichtig, Material wegzuwerfen.
("Einweg in der Gastro")
Seit Jahren verschlechtert sich mittlerweile das Kunststoff-Image. Vom flexiblen Allroundtalent ging es schleichend in Richtung verhasste Umweltsünde.
Um die Plastikflut in Deutschland einzudämmen, hat die Regierung in Baby-Schritten angefangen, den Verbrauch von Einweg Kunststoffprodukten zu reduzieren. Plastik Strohhalme sind mittlerweile verboten, Tüten gibt es in vielen Supermärkten nur noch aus Papier, oder Stoff. Das ist ein guter Schritt ( "Verbot von Plastik"), doch leider reicht er nicht allein. Doch ein allgemeines Problem der menschlichen Spezies besteht darin, sich gerne auf ihren Errungenschaften auszuruhen. Als ob die Abschaffung von Plastiktüten genug für die Umwelt und nun das Ende vom Lied sei.
Niemand fühlt sich zuständig. Das ist das nächste Problem. Egal ob Regierungen auf der großen Skala, oder jeder einzelne beim Gang in den Supermarkt. Doch die Mentalität verändert sich, weg von der „wegen-mir-verändert-sich-sowieso-nichts“-Meinung und hin zu „jeder Schritt zählt“. Umweltbewusstsein liegt voll im Trend (zum Glück). Nicht nur Einzelne wollen mittlerweile nachhaltiger leben, langsam färbt die Einstellung auch auf Unternehmen ab.
Gerade Hotels und Gastronomie tun gut daran, auf den fahrenden Zug aufzuspringen, denn schnell und billig ist out, Influencer auf allen erdenklichen Plattformen propagieren einen bewussten Umgang mit der Umwelt. Billighotels, Kreuzfahrtreisen und Fast Food sind zwar nicht von der Bildfläche verschwunden, doch entscheiden sich viele Touristen und Urlauber im Zweifelsfall für die grünere Variante.
Gibt es nachhaltige Einweg-Verpackungen?
Plastik an sich ist wenig umweltfreundlich, da es bis zu 500 Jahre braucht, um zu verrotten. Wenn es sein muss, sollte am besten auf Recycling-Material zurückgegriffen werden und die Verpackung wenn möglich mehrfach verwenden.
Als Alternative bieten sich Papier und Pappe an, wobei der große Nachteil in der mangelnden Beständigkeit gegenüber Nässe liegt.
Einen anderen Ansatz bildet beispielsweise das Essbare Geschirr. Besteck, Teller, Trinkhalme… alles kann nach Benutzung aufgegessen werden und falls nicht, ist es trotzdem biologisch abbaubar ("essbares Geschirr")
Besonders in Gastronomie und Imbiss-Gewerbe, wo täglich tausende Einwegverpackungen verwendet werden, macht es Sinn seine eigenen Behälter mitzubringen. Es gibt aber auch schon Gastronomen, Imbiss-Betreiber und Lebensmittelhändler, die langsam auf biologisch abbaubare Materialien umsteigen, um der stetig wachsenden Plastikflut entgegenzuwirken. Noch steckt das System in den Kinderschuhen, aber der richtige Ansatz ist da.
Wer sich etwas Zeit nimmt und in das Thema einliest, der wird feststellen, dass die Sache mit der Nachhaltigkeit weder kompliziert, noch teuer sein muss. Es sind meist die Kleinigkeiten, die einzeln zwar kaum ausfallen, doch wenn alle ein bisschen mitmachen, lässt sich vieles bewegen. Eine Flutwelle besteht im Grunde auch nur aus einzelnen Tropfen.
Noch dazu führt mehr Achtsamkeit mit der Erde auch zu mehr Achtsamkeit mit sich selbst. Wer nicht mehr wahllos sondern bewusst einkauft, ernährt sich meist gesünder, gutes Gewissen inklusive.
[Quellen: sinplastic,europarl, quarks]
Wir von Wisefood sind ein Startup, das mit unseren biologisch abbaubaren Trinkhalmen das nachhaltige und ökologisch verantwortbare Wirtschaften in den Lokalen, Bars und Restaurants unterstützen möchten. Passend dazu stellen wir dir im Folgenden drei innovative Getränke Startups aus Deutschland vor.
Das Getränke Startup MARI von der Mosel tut das, was die Firmen an der Mosel am besten können: Wein produzieren und verkaufen. Das Bio Startup füllt eine besonders frische und spritzige Weinschorle in Flaschen. Dabei werden auserlesene Zutaten den Früchten von der Rebe hinzugefügt, um sich von den üblichen Weinprodukten im Supermarkt und Fachhandel abzuheben. Momentan gibt es vier verschiedene Sorten. Alle Sorten bilden sich grundsätzlich aus dem Wein der Moselrebe und einer gehörigen Portion südamerikanischer Mate.
Auch wenn das Unternehmen schon erstmalig 2013 gegründet wurde, so hatte es doch etliche Anlaufschwierigkeiten. Nun ist Mari endlich in der Lage, seine Getränke im großen Stil zu produzieren.
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Das Münchner Bio Startup Mono vertreibt interessante Teesorten, die ohne jeglichen zusätzlichen Zucker auskommen. Dafür soll auch der Name stehen: „Mono” - als Zeichen dafür, dass es in den Produkten nur das gibt, worum es wirklich geht. Alle anderen Geschmacksträger und Inhaltsstoffe wurden rigoros weggelassen. Daher sind die Tees von Mono pur und unverfälscht und bestehen zu 100 % aus natürlichen Inhaltsstoffen. Und wie es sich für ein echtes Bio Startup gehört, sind die Tees selbstverständlich vegan.
Die Tees von Mono funktionieren sowohl heiß als auch kalt gebrüht. Gerade als Eistee ist die Marke besonders beliebt. Hier gibt es sechs verschiedene Sorten, die zwar keine neue geschmackliche Kreation bilden, jedoch dem Wunsch des Verbrauchers nachkommen, ein ökologisch angebautes und nachhaltiges Produkt zu konsumieren. Den Tee gibt es in den Geschmackssorten Grüner Tee Jasmin, Zitronengras Apfel Minze, Minze Limette, Grüner Tee Ingwer, Ingwer Zitrone und Hibiskus Orange.
Auch bei der Verpackung wurde auf Nachhaltigkeit gesetzt. Mono Tee arbeitet mit Elopak zusammen, die Kartons herstellen, welche nachweislich einen deutlich niedrigeren CO2 Abdruck bei ihrer Produktion hinterlassen. Außerdem ist die Verpackung nicht nur 100 % recycelbar, sondern besteht auch selbst aus recyceltem Material.
Das Getränke Startup, das ursprünglich eigentlich Kaffee verkaufen wollte, hat sich nun umorientiert und ist dabei, sich auf Likör und alkoholische Getränke zu konzentrieren. Dabei ist ihr Motto jedoch dasselbe geblieben: Viel Leidenschaft soll in die Produkte gesteckt werden, während man im schönen bayerischen Bergtal die Ruhe genießt und zurück zur alten Bierbraukunst findet. Echte Handarbeit steckt hinter den Produkten von Heiland, die aus dem ältesten Hopfenanbaugebiet der Welt, dem Hallertau, kommen.
Zu den Produkten zählt eine Vielzahl an besonders kreativen Biersorten. Sie sind alle sehr milde gebraut. Dabei experimentiert das Getränke Startup mit verschiedenen Geschmacksnoten, indem es Schokolade, verschiedene Früchte, Karamell und Salz nach Belieben hinzufügt. Das Besondere an den Bieren von Heiland ist, dass sie ihren vollen Geschmack bei Zimmertemperatur entfalten und nicht gekühlt werden müssen. Außerdem können die Produkte dieses Food Startups auch in Longdrinks oder klassische Cocktails gemixt werden, womit völlig neue und eigene Kreationen entstehen werden.
Neben dem Bier stellt Heiland auch andere Spirituosen aus und mit Bier her. Besonders der Rum Likör ist eine Probe wert, der mit 23% vol. gebraut wurde. Er wurde mit Starkbier, Vanille, Röstmalz und Krokant vermischt und entstanden ist ein würziger Rum Likör. Der Rum Likör lässt sich nicht nur perfekt für Cocktails verwenden, sondern bietet auch auf Eis dem Kunden eine komplett neue Geschmackserfahrung.
Angefangen hat Wisefood mit nachhaltigen Trinkhalmen. Unsere Trinkhalme bestehen aus Apfelfasern, die als Restprodukt bei der Apfelsaftproduktion anfallen, und anderen nachhaltigen Rohstoffen. Die Trinkhalme sind fast geschmacklos und werden erst nach mehr als einer Stunde im Getränk langsam weicher. Der von uns entwickelte SUPERHALM ist sowohl für heiße als auch für kalte Getränke wunderbar geeignet. Bei trockener Lagerung ist der Strohhalm bis zu zwei Jahre in seiner Verpackung haltbar und kann sogar dann noch unbedenklich vom Kunden verzehrt werden.
Für den Verzehr empfehlen wir, den SUPERHALM etwa 15 bis 20 Minuten im Getränk stehen zu lassen, bevor er verspeist wird. Denn in seiner ursprünglichen Form kann er etwas knusprig sein. Erst nach dem Trinken macht sich der leicht süß-säuerliche Apfelgeschmack der Halme bemerkbar, vorher nimmt der Halm eher den Geschmack des Getränks an.
Wir von Wisefood verkaufen aber noch viel mehr als nur den einen Trinkhalm. Unsere Produkte gibt es außerdem in verschiedenen Größen, Farben, Durchmesser und Längen. Daher ist der SUPERHALM sowohl perfekt für kleine Tassen geeignet, als auch unterwegs für To-Go-Becher, für normale Gläser und für die Jumbo-Cocktail-Behälter.
Da wir unsere Mission von essbarem Geschirr sehr ernst nehmen, vertreibt unser Food Startup nicht nur Utensilien für Getränke, sondern auch essbare Stäbchen, Cake-Pop-Sticks und Löffel für Eis und Dessert.
Quellen:
]]>Die Corona-Pandemie hat uns in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet. Der Lebensmittelindustrie wurden die Schwächen in ihrer Versorgungskette aufgezeigt, die gleichzeitig neue Food Trends der Zukunft nötig machen. Viele Menschen standen wahrscheinlich zum ersten Mal in ihrem Leben vor leeren Supermarktregalen und konnten weder Toilettenpapier noch Nudeln oder Konserven kaufen. Jetzt ist das Bedürfnis in der Bevölkerung in die Restaurants zurückzukehren groß. Jedoch haben sie nach Corona nicht die gleichen Ansprüche, die sie vor der Pandemie hatten und fordern daher neue Lebensmittel Trends.
Auch die ungewohnte Einschränkung im Bereich der Lebensmittel machte den Verbrauchern deutlich, dass das Essen und die Nahrungsmittel, die sie zu sich nehmen, einen mehr als großen Effekt auf ihre Gesundheit besitzen. Studien zeigen, dass die Konsumenten häufiger die Etiketten lesen, um zu verstehen, was sie zu sich nehmen. Auch möchten sie immer öfter wissen, wo die Lebensmittel herkommen und versuchen, bestimmte Nahrungsmittel zu meiden. Dieser Trend wird sich auch nach Corona in der Gastrobranche fortsetzen.
Eine groß angelegte Studie über das Essverhalten der Amerikaner und ihr Umdenken während der Corona-Pandemie zeigt das Folgende über die kommenden Lebensmittel Trends:
- 54 % aller Menschen legen seit Covid-19 mehr Wert auf die Gesundheit der Lebensmittel, die sie zu sich nehmen. Dabei spielen gesundheitliche Faktoren und Geschmack eine deutlich größere Rolle als der Preis.
- 2020 begannen 36% mehr Menschen eine Diät zu machen als im Vorjahr. Dafür setzen sie hauptsächlich auf gesunde Nahrungsmittel, um ihre Ernährung dauerhaft umzustellen.
- 18 % aller Konsumenten verwenden eine App, um ihre Nahrungsaufnahme zu überwachen.
- 28 % aller Befragten gaben sich Mühe, pflanzliche Nahrungsmittel als Hauptquelle von Protein zu nutzen und 17 % griffen verstärkt auf Fleischalternativen auf pflanzlicher Basis zurück.
An diese Studien lehnen sich die grundsätzlichen Food Trends 2021 an. Der Grundgedanke ist, das neu entdeckte Gesundheitsbedürfnis der Verbraucher zu stillen. Der Konsument will zu seinem Gewicht zurückkehren, das er vor Corona gehabt hat. Außerdem möchte er sich generell gesünder ernähren, um die gesundheitlichen Missstände, die ihm während der Pandemie aufgefallen sind, nicht nur zu beheben, sondern auch dauerhaft präventiv entgegenzuwirken. Erfolgreiche Restaurants und Bars können mit den richtigen Gerichten und Angeboten genau diese Bedürfnisse der Kunden befriedigen und so die Food Trends 2021 setzen.
Biologische Vielfalt, auch als Biodiversität bekannt, ist genau das, was der besonders gesundheitsbewusste Konsument lieben wird. Dabei geht es um den Ansatz einer ganzheitlichen Ernährung, die die Regenerierung des Körpers von innen heraus in den Mittelpunkt stellt. Damit verbunden sind außerdem die Ideen einer lokalen Lebensmittelproduktion, um die Nahrungsmittelketten möglichst kurz zu halten. ‘Aus der Region’ ist das Stichwort für die Food Trends, das als Hinweis auf die Speisekarte gehört. Auch besonders saisonales Gemüse und Obst wird der Verbraucher lieben.
Bei dem Trend geht es außerdem darum, schon fast vergessenes Gemüse wieder auf den Speiseplan zu bringen. Denn Köche und Gastronomen sind dafür verantwortlich, als Bindeglied zwischen der Landwirtschaft und dem Konsumenten zu fungieren. Das, was nicht gegessen wird, ist in unserer heutigen Gesellschaft vom Aussterben bedroht. Erinnern Sie also Ihren Gast daran, was es für unbekannte Gemüsesorten gibt. Bringen Sie die Vielfalt zurück auf den Teller und lassen Sie Ihren Gast das Essen neu entdecken.
Fleisch steht zunehmend in der Kritik. Nicht nur für den hohen CO2-Ausstoß, sondern auch als einer der Hauptquellen für viele Krankheiten. Daher stehen Proteinquellen als Food Trend 2021 im Vordergrund, die eine reiche Basis an Protein besitzen, aber nicht aus einer fleischlichen Quelle stammen. Das bedeutet, dass die Verbraucher nach Corona also mehr Meeresfrüchte auf dem Teller sehen wollen und sich vor allen Dingen Milch- und Fleischalternativen wünschen. Ein Teil der Konsumenten ist schon bereit, Protein zu sich zu nehmen, das im Labor gezüchtet wurde.
Auch auf die Kleinstlebewesen besinnt man sich. Insekten sind in Asien schon seit Jahrhunderten eine Hauptnahrungsquelle. So langsam ändert sich auch das Denken in Europa. Für Heuschrecken ist es aber dennoch noch zu früh. Für den europäischen Markt eignen sich kleine Insekten, deren Form und Aussehen durch die Zubereitung so verändert wurde, dass sie nicht mehr optisch als Insekten erkennbar sind. So genau will es der Verbraucher dann doch nicht wissen.
Eine neue Angewohnheit, die wir uns während Corona im Homeoffice angeeignet haben, ist Snacking. In der Arbeit gibt es keinen Kühlschrank, der nur wenige Meter von uns entfernt steht und dessen Inhalt uns ganz allein gehört. Und so sehr wir uns auf die Arbeit konzentrieren, desto bewusster ist einem dennoch, dass der Kühlschrank eine leckere Auswahl an unseren Lieblingssnacks bereithält.
Gerade während Corona sind wir dazu übergegangen, kleinere Portionen und dafür deutlich öfter am Tag zu essen und haben damit unbewusst einen der Food Trends der Zukunft geschaffen. Dieses Essverhalten wird sich auch weiterhin durchsetzen. Für Restaurants bedeutet das, ihre Speisekarte dementsprechend anzupassen. Kleinere Portionen sprechen das Snack-Interesse der Konsumenten an und ermutigen sie gleichzeitig dazu, auch etwas Neues auszuprobieren.
Sie können wunderbar mit den verschiedenen Möglichkeiten des Snacks variieren und testen, was ihr Klientel am liebsten mag. Auch hier kann wieder auf besonders gesunde Snacks für zwischendurch zurückgegriffen werden. Auch das Konzept, einen gesunden Snack für To-Go an zu bieten, wird sehr stark von den Kunden angenommen werden.
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Nachhaltigkeit ist das Stichwort, da es in allen Branchen gern gesehen wird. Die Gastronomie ist bekannt dafür, eines der Hauptprobleme für nicht nachhaltiges Wirtschaften zu sein. Viel zu viel Essen wird jeden Tag in den Supermärkten und Restaurants weggeschmissen, obwohl es gerade mal das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht hat.
Auch der sich auftürmende Plastikmüll wird zusehends von der Gesellschaft bemängelt. Einer der besonderen Food Trends ist es daher, Essbares Geschirr zu verwenden und somit einen Beitrag für den Erhalt unseres Planeten zu leisten. Besonders Strohhalme sind ein leicht zu ersetzender Gegenstand, der dennoch einen Großteil des Plastikmülls in unseren Meeren ausmacht.
Wir von Wisefood haben einen biologisch abbaubaren Trinkhalm entwickelt, der aus Apfeltrester und weiteren nachwachsenden Rohstoffen gefertigt wurde, im Getränk geschmacksneutral ist und sich bis zu zwei Jahre abgepackt in jedem Lagerraum hält. Viele Kunden werden allein deswegen ihr Restaurant bevorzugen, weil unsere Halme ihnen das Gefühl geben, nicht nur für sich selbst etwas zu tun, sondern auch für die Umwelt.
Quellen:
https://www.forbes.com/sites/phillempert/2020/10/19/food-trends-2021-staying-healthy-in-a-post-covid-19-world/#d128cf8485b3 https://www.hausvoneden.de/food-travel/food-report-2021-antworten-auf-aktuelle-beduerfnisse-und-wandelnde-werte/
„Wäre das Internet ein Land, so hätte es weltweit den sechstgrößten Stromverbrauch.“ So lautet die Aussage von Niklas Schinerl, Greenpeace-Experte für Energie, in Bezug auf den Stromverbrauch des Internets.
Das Streamen von Filmen, Serien oder Musik allein verbraucht schon unheimlich viel Strom. Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass auch Websites einen negativen Einfluss auf die Umwelt haben können. Zur Erstellung der Website wird Strom gebraucht und besonders die Speicherung der Website auf einem Server verlangt viel Strom. Oft ist es für den Endverbraucher undurchsichtig, woher dieser Strom kommt. Deshalb haben wir uns entschieden, unsere Website klimaneutral zu machen. Auf der Wisefood Website surfst du nun also klimaneutral.
Erstmal ein paar Infos zu ClimatePartner: ClimatePartner ist ein führender Lösungsanbieter im Klimaschutz für Unternehmen. ClimatePartner unterstützt über 1.000 Unternehmen bei der Berechnung und Reduktion von CO2-Emissionen und ermöglicht den Ausgleich unvermeidbarer Emissionen über eine große Auswahl an Klimaschutzprojekten. ClimatePartner gilt als Erfinder des Prozesses für klimaneutrale Druckprodukte und hat an der Erstellung der ISO 16759 zur CO 2 -Bilanzierung von Druckprodukten mitgewirkt. Transparenz gewährleistet ClimatePartner dabei durch ein eindeutiges Kennzeichnungssystem in Verbindung mit einer TÜV-Austria-zertifizierten IT-Lösung.
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Eine Website ist dann klimaneutral, wenn die entstandenen CO2-Emissionen berechnet und ausgeglichen wurden. Der Ausgleich von CO2-Emissionen ist neben Vermeidung und Reduktion ein weiterer wichtiger Schritt im ganzheitlichen Klimaschutz, der uns sehr am Herzen liegt. Wir gewährleisten diesen Ausgleich bei unserer Website durch die Klimaschutzprojekte von ClimatePartner.
Klimaschutzprojekte sparen nachweislich Treibhausgase ein und leisten einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der globalen Erwärmung. Zusätzlich fördern sie eine nachhaltige Entwicklung in den Projektländern, zum Beispiel durch die Verbesserung der Versorgung mit sauberem Trinkwasser, den Ausbau der lokalen Infrastruktur, die Schaffung von Arbeitsplätzen oder den Schutz der Biodiversität. Unter diesem Link findest du die Urkunde zu unserer Klimaneutralität mit den Informationen, wie viel CO2 durch unsere Website entstanden ist und welches Klimaschutzprojekt wir unterstützen.
Wie wir schon früher erklärt haben, setzen wir in unserer Nachhaltigkeitsmission auf die Sustainable Development Goals der UN und das Pariser Abkommen. Auch ClimatePartner orientiert sich an eben diesen Sustainable Development Goals. Diese 17 Ziele umfassen etwa die Bekämpfung von Armut und Hunger, die Förderung von Bildung oder die weltweite Verbreitung sauberer und erschwinglicher Energie. Jedes Klimaschutzprojekt aus dem ClimatePartner-Portfolio trägt zu mehreren dieser Ziele bei. Um diesen Effekt sichtbar zu machen, weist ClimatePartner den Beitrag einzelner Projekte zu den verschiedenen SDGs bei jedem Projekt aus. Dadurch kannst du nachvollziehen, welche weiteren Ziele die Projekte neben dem Klimaschutz unterstützen. Bei manchen Projekten ist der Zusatzbeitrag so groß, dass es sich im Kern eigentlich um Entwicklungsprojekte mit Klimaschutzwirkung handelt – und nicht umgekehrt.
Weitere Details zu den verschiedenen Klimaschutzprojekten von ClimatePartner findest du hier. Mehr Informationen zu den SDGS, dem Sustainable Development Goal 12 zu nachhaltigem Konsum bzw. nachhaltigen Produktionsprozessen und Wisefood findest du in einem früheren Blogpost von uns.
Auch uns ist natürlich bewusst, dass 2020 ein besonderes Jahr ist, das viele Startups sich ganz anders vorgestellt und geplant hatten. Davon wollen wir uns nicht unterkriegen lassen, sondern sehen das umso mehr als einen Grund, unsere Mission voranzutreiben. Unser großes Ziel ist es, bis 2022 eine Milliarde Plastikhalme zu ersetzen, um unsere Umwelt zu schonen und einen plastikfreien Planeten zu schaffen. Mit neuer Unterstützung sind wir auf de, besten Weg, einen großen Schritt in diese Richtung zu gehen.
Frei nach dem Motto “never let a good crisis go to waste” haben wir als Unternehmen beschlossen, positiv nach vorn zu blicken und freuen uns, mitzuteilen, dass wir bei der aktuellen Runde des German Accelerator New York City bzw. Silicon Valley dabei sind. Seit der ersten Bewerbung, über den Pitch, bis zum Start ist doch einiges an Zeit vergangen. Ab Oktober geht es endlich los und wir können es kaum erwarten, zu sehen, was German Accelerator in dieser virtuellen Runde für uns bereit hält. Ein wenig Hintergrundwissen ist natürlich hilfreich, deshalb haben wir hier ein paar Fakten für die, denen das German Accelerator Programm nichts sagen sollte.
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German Accelerator selbst beschreibt sich auf der Website so: “German Accelerator unterstützt deutsche Start-ups bei der globalen Skalierung. Wir nehmen Unternehmen mit hohem Potenzial in einigen der führenden Innovationszentren der Welt auf eine rasante Lernreise mit. Unsere Programme sind in hohem Maße auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten, um ihnen den Zugang zu internationalen Märkten und einen schnellen Erfolg zu ermöglichen. German Accelerator wird von der German Entrepreneurship GmbH geleitet und vom Bundesministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (BMWi) unterstützt - sie sind der Überzeugung, dass Investitionen in Start-ups direkte Investitionen in Innovation sind.” Wir bei Wisefood sind sehr dankbar für diese Möglichkeit und die direkte Investition in unsere innovativen Ideen für nachhaltiges, essbares Einweggeschirr.
Weitere Expansion in den amerikanischen Markt war schon länger ein Ziel von uns und wir sind umso stolzer, dass das während einer herausfordernden Krisenzeit möglich ist. Egal, ob es die kulturellen Gepflogenheiten, das Networking oder Rat und Tat sind, German Accelerator wird unser Partner in New York City bzw. dem Silicon Valley. Besonders in den USA ist hinsichtlich Nachhaltigkeit viel zu tun und wir freuen uns, Wisefoods Nachhaltigkeitsmission bald dort umsetzen zu können. Wir lassen uns nicht bremsen und sind gespannt auf den Beginn des virtuellen German Accelerator!
[product:makkaroni-nudel-strohhalme-pasta-straws-o-6-mm-22-5-cm-lang|🧃 Nachhaltige essbare Strohhalme
🥇 Hergestellt in Deutschland
🌳 Nachwachsende Rohstoffe
🕑 Ca. 45 Minuten stabil bei Raumtemperatur
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Grundlegend sind die 17 SDGs als dringende und konkrete calls for action für alle Länder weltweit zu verstehen. Die übergeordneten Ziele dieser Agenda sind die Bekämpfung von Armut und anderen Benachteiligungen Hand in Hand mit Strategien, Gesundheit und Bildung zu verbessern, Ungleichheit zu verringern und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln während wir den Klimawandel bekämpfen und unsere Ozeane und Wälder erhalten. Die 17 SGDs sind die direkten Anknüpfpunkte für Länder, um bis 2030 auf allen Ebenen Veränderungen anzustoßen.
Wir bei Wisefood befassen uns vor allem mit dem SDG 12: responsible consumption and production. In jedem unserer Herstellungs- und Arbeitsprozesse setzen wir darauf, unseren CO2 Abdruck so gering wie möglich zu halten, nur nachwachsende Rohstoffe zu verwenden und gleichzeitig so viel Nebenprodukte aus anderen Produktionen wie möglich zu verwenden. Auch beziehen wir unsere Rohstoffe nur aus Deutschland von zertifizierten Partnern, um unsere Lieferwege so kurz zu halten, wie es geht. Wir glauben, dass man durch einen pragmatischen Ansatz an Nachhaltigkeit sowohl bei den kleinen als auch großen Entscheidungen als Unternehmer einen Unterschied machen kann. So tragen wir jeden Tag zum SDG 12 bei und zielen damit auf eine nachhaltigere Welt bis 2030 ab.
2017 wurde Wisefood gegründet und seitdem arbeiten wir unter Hochtouren jeden Tag daran, mit unseren Produkten den Einweg-Plastik-Verbrauch zu senken und die Lebensmittelverpackungsindustrie zu revolutionieren. Mit unserem interdisziplinären Forschungsteam entwicklen wir innovative Rezepturen und Herstellungsprozesse um nachhaltiges, essbares Einweggeschirr zu produzieren. Wir verbinden Nachhaltigkeit über Innovation mit dem heutigen Lifestyle. Dabei verwenden wir ausschließlich nachwachsende Rohstoffe, die wir von unseren zertifizierten Partnern aus Deutschland beziehen.
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🥇 Hergestellt in Deutschland
🌳 Getreide & Apfelfaser aus Deutschland
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Wisefood steht für Nachhaltigkeit auf allen Ebenen, von den Transportwegen bis hin zum ZERO WASTE-Prinzip, das hinter all unseren Produkten steckt. Der schnelllebige Lebensstil von heute verlangt der Lebensmittelindustrie einiges ab, aber durch nachhaltige Alternativen zu Einwegverpackungen aus Plastik können wir den Impact minimieren. Besonders mit Blick auf das EU-weite Einweg-Plastik-Verbot ab Juli 2021 wird das immer wichtiger.
In den letzten 4 Jahren haben wir bei Wisefood eine rasante Entwicklung hingelegt und zählen zu einem der schnellst wachsenden FoodTech-Unternehmen Deutschlands. Es ist unsere Mission, bis 2022 mehr als eine Milliarde Plastikhalme durch unseren essbaren, nachhaltigen SUPERHALM zu ersetzen. Damit sind wir auf dem besten Weg, Marktführer für essbares, nachhaltiges Einweggeschirr zu werden und unseren Teil zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen.
]]>20 Wochen lang hat ALDI gemeinsam mit dem Accelerator-Programm TechFounders unser Unternehmen Wisefood gefördert. In dieser Zeit konnten wir unseren nachhaltigen und essbaren Trinkhalm und das Unternehmenskonzept stark weiterentwickeln. Zum Ende des Jahres wird unser SUPERHALM als Aktionsartikel bei ALDI Nord und ALDI SÜD in jeder Filiale im Regal stehen. In diesem Blogartikel erfahrt ihr, wie wir in den letzten Wochen zusammengearbeitet, und es schließlich ins Regal geschafft haben.
Doch wie kam die Zusammenarbeit mit ALDI zustande?
Die Zusammenarbeit mit ALDI begann über die Bewerbung und Teilnahme am Accelerator Programm Techfounders. TechFounders ist ein 20-wöchiges internationales Accelorator Programm mit Sitz in München. Der Accelerator bringt Startups mit Unternehmenspartnern wie ALDI zusammen. Ziel ist es Startups nicht nur finanziell, sondern auch durch Coachings und Workshops zu helfen ihr Geschäftsmodell und Produkt weiter zu entwickeln.
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🥇 Hergestellt in Deutschland
🌳 Nachwachsende Rohstoffe
🕑 Ca. 45 Minuten stabil bei Raumtemperatur
🚫 Plastikfreie Trinkhalme]
Zufällig hatten wir über unser Netzwerk davon erfahren, dass ALDI dieses Jahr Unternehmenspartner bei Techfounders sein wird. Nach der intensiven Bewerbungsrunde durften wir uns im Juli 2019 freuen als eines von drei Startups für das Programm ausgewählt worden zu sein.
Wie muss man sich die Zusammenarbeit mit ALDI als Startup vorstellen
Am Anfang haben wir viel über unsere aktuellen Herausforderungen in allen Bereichen gesprochen und uns gemeinsam darüber ausgetauscht, wo wir aktuell Unterstützung gebrauchen könnten. Dazu haben wir einen Mentor zur Seite gestellt bekommen, den wir jederzeit mit unseren Fragen und Themen löchern konnten. Im weiteren Verlauf haben wir gemeinsam Ziele für das Projekt festgelegt und uns regelmäßig (auf wöchentlicher Basis) ausgetauscht.
Wobei hat ALDI uns unterstützt?
ALDI hat uns nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch intensiv bei verschiedensten Themen wie z.B. Nachhaltigkeit der Verpackung beraten (auch bei uns ein heiß diskutiertes Thema). Zusammen sind wir alle möglichen Aspekte der Verpackung durchgegangen – so haben wir beispielsweise festgestellt, dass helle Schriftfarben nachhaltiger sind als Dunkle.
Dank der Unterstützung von ALDI konnten wir nun in eine Papier-Verpackungsmaschine investieren. Leider dauert es einige Zeit, bis eine neue Anlage in der Produktion installiert ist. Jetzt ist es aber nur noch eine Frage der Zeit, bis bis unsere Trinkhalme auch in Papierverpackungen erhältlich sind.
Zudem hat ALDI uns auch Logistikpartner und Hersteller für Display-Aufsteller zur Seite gestellt. Die starke Unterstützung von Aldi war eine große Hilfe um die Aktion erfolgreich zu machen.
Was nehmen wir abgesehen von der Aktion vom Projekt mit?
Neben unglaublich viel Wissen über das Thema Lebensmitteleinzelhandel haben wir durch das Projekt viele tolle Partner und Coaches finden können. Auch der Input zu den Themen Produkt, Design und Verpackung war extrem wertvoll für uns. So werden wir beispielsweise unser Design im nächsten Jahr nochmal weiterentwickeln.
Das Wichtigste zur Aktion
SUPERHALM von Wisefood wird in über 4.200 ALDI NORD und SÜD Filialen deutschlandweit verfügbar sein
Wann: Ab 20.12 für knapp 2 Wochen
Was: Schwarze und braune SUPERHALME. Pro Packung sind 30 Halme enthalten.
How to: Wir empfehlen den SUPERHALM normal als Trinkhalm zu verwenden, also erst Trinken, dann essen – schließlich arbeiten wir primär an einer Trinkhalm-Alternative und nicht an Snacks. Am besten schmeckt SUPERHALM, wenn man diesen 15-20 Minuten im Cocktail der Wahl einweichen lässt.
What’s next?
2019 war ein unglaubliches Jahr für uns mit vielen Ups and Downs. Wir sind noch lange nicht an unserem Ziel angekommen.
In der gesamten Unternehmensgeschichte haben wir gezeigt, wie wir unsere Produkte kontinuierlich weiterentwickeln. Wir sind noch nicht am Ende. Wir wollen immer nachhaltigere Produkte entwickeln und im neuen Jahr noch viele weitere Produkte im Bereich Einweg-Geschirr durch essbare Alternativen ersetzen.
Über 50 Millionen Plastik-Halme konnten wir mit eurer Hilfe bereits austauschen. Wir freuen uns gemeinsam mit euch noch viele weitere Plastik-Artikel zu ersetzen und so unseren Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten.]]>Das deutsche Startup Wisefood wurde in Paris für die essbaren Trinkhalme auf Basis nachwachsender Rohstoffe ausgezeichnet von Jules Besnainou, Director Cleantech Group ausgezeichnet.
[product:essbares-party-cocktail-set-trinkhalm-ruhrer-becher|🧃 Nachhaltiges essbares Party Cocktail Set
🥇 Innovation aus Deutschland
🦁 Startup bekannt aus "Die Höhle der Löwen" (DHDL)
🚫 Produkte nach dem neuen EU-Gesetz]
Das Programm 50 to Watch wurde nach einer bereits zehnjährigen Erfolgsgeschichte der Cleantech Group ins Leben gerufen um frühzeitig auf early-stage Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit aufmerksam zu werden. Es ist aufgeteilt in sechs unterschiedliche Bereiche in denen die Auszeichnungen vergeben werden. Dazu gehören unter anderem: Lebensmittel, Energietechnik, Mobilität oder auch Agrar.
Wisefood CEO Philipp Silbernagel trat am 14 November in Paris auf dem 50 to Watch Summit als Sprecher zum Thema "How We Produce Food and Reduce Waste" auf und nahm den Award entgegen.
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